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1.
Erscheinungsdatum:
21.07.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
eine
mögliche
Nachnutzung
eines
Kasernenkomplexes
durch
das
FA
Land..
Überschrift:
Landesbehörden ziehen in die Kaserne
Zwischenüberschrift:
Das Finanzamt Osnabrück-Land marschiert schon mal voran
Artikel:
Originaltext:
Ensteht
in
der
Winkelhausen-
Kaserne
in
Haste
künftig
ein
Dienstleistungszentrum,
bestehend
aus
mehreren
Landesbehörden?
Nachdem
in
dieser
Woche
eine
Kabinettsentscheidung
bekannt
wurde,
wonach
das
Finanzamt
Osnabrück-
Land
verlagert
werden
soll,
deuten
sich
auch
andere
Behörden-
Umzüge
auf
das
Areal
an.
Bislang
waren
für
das
31
Hektar
größte
und
verkehrsgünstige
am
Hafen
gelegene
Kasernengelände
Nachnutzungen
für
Speditionen
und
Gewerbe
im
Gespräch.
Überraschenderweise
wurde
jetzt
bekannt,
dass
auch
die
Landesregierung
im
Haushalt
für
2008
und
die
Folgejahre
bereits
zehn
Millionen
Euro
für
den
Ankauf
und
Umbau
von
zunächst
drei
Kasernenblocks
der
1935
gebauten
Winkelhausenkaserne
bereitstellt.
Umziehen
soll
demnach
das
derzeit
an
der
Hannoverschen
Straße
untergebrachte
Finanzamt
Osnabrück-
Land.
Agnes
Hoffmann,
Stellvertreterin
des
Finanzamts-
Vorstehers
Georg
von
Kerssenbrock,
bestätigte
gestern
diese
Pläne.
Die
Unterbringung
der
Fiskalbehörde
mit
330
Mitarbeitern
in
einer
ehemaligen
Kleiderfabrik
(bis
in
die
80er-
Jahre
war
dort
auch
einmal
die
Kriminalpolizei
untergekommen)
sei
verbesserungsfähig,
das
Haus
ingesamt
renovierungsbedürftig.
So
sei
auch
die
Alternativüberlegung
aufgekommen,
in
die
spätestens
2009
geräumte
und
verfügbare
Kaserne
umzuziehen.
Einen
entsprechenden
Zeitplan
bestätigte
auch
Richard
W.
Bitter,
Leiter
der
Staatlichen
Baumanagements:
Vorgesehen
seien
vorerst
der
Ankauf
von
drei
Brücken
entlang
der
Straße
An
der
Netter
Heide
aus
dem
Bundesvermögen.
,,
Dann
machen
wir
die
Sanierungsplanung.
Und
wenn
alles
gut
geht,
kann
etwa
2010
bezogen
werden."
Landesbehörden
wie
das
Finanzamt
Osnabrück-
Land
sollen
in
die
Winkelhausen-
Kaserne
in
Haste
einziehen.
Zuvor
müsse
allerdings
die
Stadt
Osnabrück
noch
den
Flächennutzungsplan
und
den
geltenden
Bebauungsplan
ändern,
so
Bitter.
Gedacht
sei
dabei
an
einen
von
Nord
nach
Süd
verlaufenden
Grünzug,
der
Gewerbe
(im
westlichen
Teil
am
Stadthafen)
und
Verwaltung
(im
östlichen
Teil
entlang
des
Wohnviertels)
trennen
würde.
Franz
Schürings,
Fachbereichsleiter
Städtebau
bei
der
Stadt
Osnabrück,
schlug
ebenfalls
gestern
in
dieselbe
Kerbe:
Damit
sehen
wir
keine
Konflikte."
Zunächst
seine
aber
der
Bund
und
mögliche
Erwerber
am
Zug.
Offiziell
wurde
zwar
nur
über
die
drei
Kasernenblocks
gesprochen.
Dennoch
deutet
sich
ein
weitergehendes
Interesse
des
Landes
für
insgesamt
bis
zu
acht
Blocks
an.
Es
werde
an
einem
,,
generellen
Unterbringungskonzept"
für
die
Landesbehörden
in
Osnabrück
gearbeitet,
sagte
Jörg
Hoppe,
Leiter
des
Liegenschaftsfonds
in
Oldenburg:
Synergieeffekte
zu
nutzen,
indem
zwei
Behörden
zusammengelegt
würden,
oder
Mietobjekte
abstoßen
zu
können,
seien
dabei
wichtige
Kriterien.
Autor:
fhv