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1
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1.
Erscheinungsdatum:
21.07.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
ein
Fereinpaßangebot:
Kinder
untersuchten
mit
Greenpeace
die
Hase.
Überschrift:
Ein wahrer Zoo an der Hase
Zwischenüberschrift:
Mit der Greenpeace-Jugend Wasser untersucht
Artikel:
Originaltext:
Das
nasse
Element
stand
gestern
im
Mittelpunkt
bei
den
Kindern,
die
mit
der
Greenpeace-
Jugend
die
Hase
untersuchten.
Dabei
wurden
sie
nass,
denn
das
Wasser
kam
plötzlich
auch
von
oben.
Die
Greenpeace-
Jugend
in
Osnabrück
führt
selbstständig
Aktionen
durch,
hält
Vorträge
und
recherchiert
vor
Ort
Themen.
Nach
den
Ferien
treffen
sich
die
Mitglieder
regelmäßig
jeden
Dienstag
um
18.15
Uhr
in
der
Lagerhalle.
Im
Internet
ist
die
Greenpeace-
Jugend
unter
www.greenpeace.de/
jugend
zu
finden.
Greenpeace
ist
eine
internationale
Umweltschutzorganisation,
die
sich
für
den
Erhalt
der
Natur
einsetzt.
Natur
gibt
es
auch
mitten
in
Osnabrück,
zum
Beispiel
die
Hase.
An
dem
Fluss
leben
viele
Tiere,
wie
Anna
Maria
(11)
und
Julia
(11)
entdeckt
haben.
Die
beiden
Naturfreundinnen
gehen
aufs
Carolinum
und
waren
neugierig,
wer
an
dem
Fluss
hinter
ihrer
Schule
wohnt:
Enten,
Sumpfhühner,
Fische
und
viele
Insekten.
,,
Fast
wie
ein
Zoo
-
nur
ohne
Giraffen"
,
kicherten
sie.
Die
Giraffen
könnten
ohne
Probleme
in
der
Hase
stehen.
Mit
einem
Lot,
das
die
Kinder
an
ein
Seil
gebunden
und
in
das
Wasser
bis
zum
Grund
der
Hase
gleiten
ließen,
haben
sie
herausgefunden,
dass
der
Fluss
an
der
Hasebrücke
hinter
dem
Carolinum
nur
1,
30
Meter
tief
ist.
Genauso
groß
wie
Lars
(9)
.
In
die
Hase
steigen
möchte
er
aber
nicht:
Die
ist
zu
dreckig."
Auch
die
Geschwindigkeit
der
Hase
haben
die
Kinder
gemessen.
Einfach
einen
Korken
ins
Wasser
werfen,
Zeit
messen
und
beide
Werte
durcheinander
teilen.
Ergebnis:
Die
Hase
ist
sieben
Zentimeter
pro
Sekunde
schnell.
Das
Tier
Hase
ist
schneller.
Warum
heißt
die
Hase
eigentlich
Hase?
,,
Weil
Osnabrück
Hasestadt
genannt
wird"
,
behauptete
Elias
(7)
.
Hier
gibt
es
so
viele
Häschen"
,
witzelte
Jan
(9)
.
Die
Antwort
liegt
weit
zurück:
Bis
in
das
späte
19.
Jahrhundert
wurde
noch
häufig
die
alte
Schreibweise
,,
Haase"
verwendet.
Das
Wort
lasst
sich
von
dem
althochdeutschen
,,
Ahaw
(Wasser)
ableiten,
ähnlich
wie
bei
den
Flüssen
Aa
oder
Ache.
Die
Wassertiefe
der
Hase
maßen
gestern
Kinder,
die
mit
der
Greenpeace-
Jugend
unterwegs
waren.
Ergebnis:
1.30
Meter
an
der
Hasebrücke.
Fotos:
Thomas
Osterfeld
Autor:
tw