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1
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1.
Erscheinungsdatum:
23.07.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bildern
über
den
Umbau
eines
Geschäftes
in
der
Großen
Straße
zum
Schuh-
und
Sportgeschäft.
Überschrift:
Blicke durch die Decke ins Licht
Zwischenüberschrift:
Reno gestaltet Kaufhalle um
Artikel:
Originaltext:
Von
Jens
Buchkrämer
OSNABRÜCK.
Der
Schuhfiliallst
Reno
macht
Tempo:
Schon
im
September
soll
sein
neues
Geschäft
an
der
Großen
Straße
öffnen.
Die
ehemalige
Kaufhalle
an
der
großen
Straße
wird
derzeit
als
eines
der
letzten
Gebäude
an
der
Großen
Straße
kernsaniert.
Wenn
Christoph
Dieckmann
über
die
Bauarbeiten
spricht,
ist
er
nur
schwer
zu
verstehen.
Nicht,
dass
der
Osnabrücker
Architekt
undeutlich
redet.
Aber
um
ihn
herum
wuseln
rund
50
Handwerker,
die
hämmern,
sägen,
streichen,
schleifen,
schrauben,
schweißen
und
schleppen.
Die
Geräuschkulisse
ist
enorm,
zumal
draußen
im
Minutentakt
Material
angeliefert
wird.
,,
Das
Tempo,
mit
dem
wir
hier
arbeiten,
ist
schon
sportlich"
,
sagt
Dieckmann.
Von
den
ersten
Planungsgesprächen
im
Februar
bis
zur
geplanten
Fertigstellung
im
September
werden
gerade
einmal
sieben
Monate
vergangen
sein.
Bei
der
Sanierung
des
Gebäudes,
in
das
Reno
sich
jetzt
eingemietet
hat,
müssen
die
Handwerker
viel
mehr
machen,
als
nur
ein
paar
Wände
streichen
oder
einige
Kabel
neu
verlegen.
Zuletzt
schnitten
sie
in
die
Decke
zwischen
dem
Erdgeschoss
und
dem
oberen
Stockwerk
einige
kreisrunde
Löcher.
Durch
diese
Öffnungen
werden
demnächst
Lichtsäulen
ragen.
Zudem
geben
sie
für
die
Kunden
den
Blick
frei
ins
Obergeschoss.
Auch
an
den
beiden
Rolltreppen
ist
nun
mehr
luftiger
Freiraum
zwischen
den
beiden
Etagen.
In
diesen
Tagen
werden
die
Gerüste
an
den
Außenwänden
zur
Großen
Straße
und
zum
Kamp
hin
abgebaut.
Dann
ist
auch
von
außen
zu
sehen,
dass
die
Fassade
ebenfalls
komplett
neu
gestaltet
wird:
Mit
viel
Glas
macht
sie
das
Gebäude
offen
und
transparent.
Umrahmt
wird
der
Eingang
von
einem
Lichtbogen.
,,
Das
ist
ein
außergewöhnlicher
Entwurf,
der
ein
Flaggschiff
unter
den
Reno-
Filialen
schafft"
,
sagt
Architekt
Dieckmann.
Birgit
Waldmann,
bei
Reno
zuständig
für
Ladenplanung,
spricht
von
einem
,,
innovativen"
Ladenkonzept,
das
in
der
neuen
Osnabrücker
Filiale
umgesetzt
wird.
Dazu
gehören
auch
ausgeklügelte
Lichtkonzepte
und
der
Einsatz
von
Medien
wie
Bildschirme
und
Radiolautsprecher.
Die
Verkaufsfläche
ist
rund
2000
Quadratmeter
groß.
Ein
Teil
davon
ist
für
Ulrich
Rath
mit
Uli'
s
Läufershop
reserviert,
der
ins
Obergeschoss
einziehen
wird.
Zudem
entstehen
Tagungs-
und
Vortragsräume.
Reno
mit
seinen
750
Filialen
in
19
Ländern
wird
in
Osnabrück
Schulungen
abhalten.
In
der
neuen
Filiale
an
der
Großen
Straße
werden
künftig
sechs
Vollzeitmitarbeiter,
drei
Auszubildende
und
bis
zu
15
Teilzeitkräfte
und
Aushilfen
für
Reno
arbeiten.
,,
Der
größte
Teil
dieser
Jobs
wird
neu
geschaffen"
,
sagt
Birgit
Waldmann.
Die
Reno-
Filiale
an
der
Hannoverschen
Straße
bleibt
bestehen.
Das
neu
gestaltete
Gebäude
schafft
auch
einen
Durchgang
von
der
Großen
Straße
zum
Kamp.
Passanten,
die
von
der
Nikolaigarage
zur
Großen
Straße
und
zurück
gelangen
wollen,
können
künftig
durch
die
Reno-
Filiale
gehen.
Eine
Bodenmarkierung
wird
sie
auf
dem
richtigen
Weg
durch
das
Geschäft
lotsen.
Fotountertitel:
Das
Gerüst
am
Eingang
zur
Großen
Straße
wird
demnächst
verschwinden
und
den
Blick
freigeben
auf
eine
völlig
neu
gestaltete
Fassade.
Fotos:
Uwe
Lewandowski
Öffnungen
in
der
Decke
wie
diese
sollen
die
Filiale
offen
und
transparent
machen.
Autor:
Jens Buchkrämer