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1.
Erscheinungsdatum:
20.07.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
ein
Baugebiet
in
Hellern,
mit
Luftbil.
Überschrift:
Stück für Stück wächst das Baugebiet
Zwischenüberschrift:
Der Grieseling in Hellern aus der Luft betrachtet
Artikel:
Originaltext:
Umweltfreundlich
und
energiesparend
wird
am
Grieseling
gebaut.
Das
Wohngebiet
liegt
in
der
Nähe
der
Stadt.
Doch
auch
zum
Spaziergang
ins
Grüne
ist
es
von
dort
nicht
weit.
Foto:
Gert
Westdörp
rei
OSNABRÜCK.
Wohnen
mit
Blick
nach
Süden:
Das
gilt
für
die
Häuslebauer
im
Baugebiet
"
Südlich
Hasenbrink
/
östlich
Grieseling"
.
Schritt
für
Schritt
wächst
die
neue
Siedlung
in
Hellern.
Einfamilien-
,
Doppel-
und
Reihenhäuser
entstehen
in
dem
Gebiet.
Bisher
stehen
vor
allem
im
westlichen
Teil
Neubauten.
Das
liegt
daran,
dass
die
Evangelischen
Stiftungen
als
einer
der
Bauträger
zunächst
bewusst
das
westliche
Gebiet
vermarkten,
um
eine
Zersiedlung
zu
verhindern.
Neu
ist
auch
der
Rekershof.
So
heißt
die
Straße,
die
sich
durch
das
Baugebiet
zieht.
Sie
verläuft
oberhalb
der
Ärztekammer
-
das
mehrflügelige,
rote
Backsteingebäude
in
der
linken
Bildecke
-
und
knickt
ganz
rechts
in
einem
spitzen
Winkel
nach
oben
hin
ab.
Der
Grieseling
kommt
zwischen
den
Bäumen
oben
im
Bild
ins
Baugebiet
hinein.
Auch
die
Lengericher
Landstraße
:
(linke
Bildecke)
und
die
Töpferstraße
(linker
Bildrand)
sind
zu
erkennen.
Als
das
Baugebiet
noch
in
Planung
war,
hatten
die
Helleraner
Sorgen,
dass
der
Verkehr
auf
der
Töpferstraße
mit
dem
Baugebiet
zunehmen
würde.
Deshalb
wurde
schon
im
Vorfeld
die
Anzahl
der
Wohneinheiten
gesenkt.
Auch
Sorgen,
dass
es
Lärm
von
der
in
der
Nähe
liegenden
Autobahn
geben
würde,
wurden
laut.
Ein
Gutachten
hatte
aber
ergeben,
dass
der
Schall
nicht
in
das
Gebiet
hineindringt,
sondern
darüner
hinweggeht.
Ein
Grundstück
im
Baugebiet
Grieseling
ist
möglicherweise
so
günstig
wie
nirgendwo
sonst
in
Osnabrück.
Das
gilt
jedenfalls
für
die
Grundstücke
der
Evangelischen
Stiftungen
Durchschnittlich
5,
50
Euro
Zinsen
zahlen
die
Pächter
pro
Quadratmeter
im
Jahr.
Dem
liegt
die
Annahme
zugrunde,
dass
ein
Quadratmeter
einen
Marktwert
von
110
Euro
(ohne
Erschließungsgebühren)
hat.
Das
Baugebiet
am
Grieseling
ist
das
erste,
in
dem
die
Stadtwerke
Osnabrück
der
hauptverantwortliche
Erschließungsträger
waren.
Sie
nutzen
die
neue
Siedlung
außerdem
für
einen
Feldversuch
mit
elektronischen
Zählgeräten.