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1.
Erscheinungsdatum:
06.07.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet:
Kalkhügel
Überschrift:
Fußball auf dem Militärsportplatz
Zwischenüberschrift:
Auch südlich der Mercatorstraße ist eine neue Siedlung entstanden
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Eigentlich
sollte
auf
diesem
Gelände
am
Kalkhügel
einmal
ein
Ökodorf
entstehen.
Doch
daraus
ist
nichts
geworden.
Häuser
stehen
am
westliehen
Ende
der
Mercatorstraße
inzwischen
trotzdem.
In
der
vergangenen
Woche
war
an
dieser
Stelle
der
nördliche
Teil
der
ehemaligen
General-
Martini-
Kaserne
aus
der
Luft
zu
sehen.
Heute
folgt
ein
Ausschnitt
des
Gebietes
südlich
der
Mercatorstraße.
Denn
auch
dort
steht
eine
neue
Siedlung.
Ende
der
90er-
Jahre
hatte
an
dieser
Stelle
noch
die
Initiative
Ökodorf
70
Wohnungen
bauen
wollen.
Daraus
wurde
nichts.
Stattdessen
hat
die
Niedersächsische
Landgesellschaft
(NLG)
an
derselben
Stelle
Grundstücke
erschlossen
und
vermarktet.
Einfamilien-
,
Doppel-
und
Stadthäuser
sind
in
dem
Baugebiet
"
Wohnen
am
Kalkhügel"
entstanden.
Zu
erkennen
ist
es
an
den
roten
Farbelementen
auf
der
Straße,
an
der
sie
liegen.
Diese
Verlängerung
der
Mercatorstraße
wurde
eigens
für
das
Baugebiet
geschaffen.
Die
21
Grundstücke
sind
über
Stichstraßen
zu
erreichen.
Bis
auf
eine
Fläche
sowie
eine
Doppelhaushälfte
hat
die
NLG
inzwischen
alles
vermarktet.
Bevor
das
Gebiet
erschlossen
werden
konnte,
musste
eine
alte
Halle
auf
dem
ehemaligen
Bundeswehrgelände
abgerissen
werden.
Andere
ehemalige
Militärgebäude
haben
inzwischen
neue
Nutzer
gefunden.
So
etwa
die
Halle,
die
gegenüber
den
vier
Häusern
links
im
Bild
liegt.
Sie
wird
vom
Deutschen
Roten
Kreuz
als
Fahrzeughalle
genutzt.
Das
rechteckige
rote
Backsteingebäude
zwischen
der
Halle
und
dem
Sportplatz
ist
dagegen
erst
in
den
vergangenen
Jahren
entstanden.
Dort
ist
eine
Versicherung
eingezogen.
In
das
Gebäude
dahinter
sind
ein
Architektenbüro
und
eine
Umwelt-
Beratung
eingezogen.
Der
Fußballplatz
wiederum
ist
ein
Überbleibsel
der
militärischen
Nutzung
des
Geländes.
Heute
gehört
er
dem
SV
Rasensport
DJK
Osnabrück
und
heißt
Raspo
Sportpark.
Die
Bundeswehr
hat
sich
1994
von
dem
Gelände
zurückgezogen.
Die
Vermarktung
übernahm
als
Eigentümer
die
Bundesvermögensverwaltung.
Das
Gelände
auf
dem
heutigen
Luftbild
war
das
letzte,
das
vermarktet
wurde.
Das
Motiv
aus
der
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
Neuen
OZ
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20x30
cm
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40x60
cm
26.50
Euro.
Bildunterschrift:
Unter
dem
Stichwort
"
Wohnen
am
Kalkhügel"
hat
die
NLG
die
Grundstücke
auf
dem
heutigen
Luftbild
vermarktet.
Sie
liegen
nördlich
des
Raspo
Sportparks
auf
dem
ehemaligen
Gelände
der
General-
Martini-
Kaserne.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
rei
Themenlisten:
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