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1.
Erscheinungsdatum:
28.06.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
einen
Besuch
des
Ministerpräsidenten
Wullfs
an
der
Lotter
Straße.
Überschrift:
Aufwertung für das Quartier
Zwischenüberschrift:
Ministerpräsident Christian Wulff an der Lotter Straße
Artikel:
Originaltext:
Altbau-
Pläne
präsentierte
die
Interessengemeinschaft
Lotter
Straße:
hier
(von
links)
Ingo
Klute.
Ministerpräsident
Christian
Wulff.
Peter
Garthaus,
Burkhard
Jasper.
Fritz
Brickwedde
und
Stadtwerke-
Vorstand
Manfred
Hülsmann.Foto:
Jörn
Martens
Aufwertung
für
das
Quartier
Ministerpräsident
Christian
Wulff
an
der
Lotter
Straße
flw
OSNABRÜCK.
In
naher
Zukunft
soll
die
Lotter
Straße
auch
oberirdisch
ausgebaut
werden.
Und
für
diese
Straßenbauarbeiten
steht
eine
60-
prozentige
Landesförderung
bei
1,
5
Millionen
Euro
Baukosten
Im
Raum:
Klar,
dass
ein
sorgsamer
Landesvater
sich
da
vor
Ort
einen
Eindruck
verschafft
-
auch
wenn
es
im
Wesentlichen
nur
darum
geht,
altes
Wissen
aufzufrischen.
Denn
Ministerpräsident
Christian
Wulff
ist
an
der
Lotter
Straße
aufgewachsen.
Und
er
erinnert
sich
auch
noch
an
seine
Grundschulzeit:
"
Alles
Wesentliche"
,
oder
zumindest
was
der
im
ARD-
Schul-
Test
mit
Jörg
Pilawa
in
der
vergangenen
Woche
gefragt
worden
ist,
"
habe
ich
an
der
Elisabeth-
Schule
gelernt."
So
berichtete
er
jedenfalls
gestern
bei
seinem
Informationsbesuch
bei
der
Interessengemeinschaft
Lotter
Strafte.
Immerhin
hat
die
Interessengemeinschaft
der
Kaufleute,
vertreten
durch
den
Vorsitzenden
Harald
Niemann,
im
Hause
Klute
bereits
aussagekräftige
Unterlagen
vorbereitet.
Architekt
und
Stadtplaner
Peter
Garthaus
erläutert
einen
Vorentwurf,
wie
denn
die
lütter
Straße
gestalterisch
und
städtebaulich
aufzuwerten
und
zu
entwickeln
wäre.
Kerngedanke
dieses
Planes
ist
eine
städtebauliche
Neuordnung
des
bisherigen
Stadtwerke-
Depots
mit
gehobenem
Einzelhandel
und
einer
nachgeordneten
Parkpalette
für
etwa
600
Stellplätze.
Denn
Parkplätze
sind
rar
an
der
Lotter
Straße
und
ein
wesentlicher
Standortfaktor
für
den
Einzelhandel,
wie
auch
Harald
Niemann
betonte.
Zunächst
einmal
wird
das
Land
Niedersachsen
den
Neubau
der
Schellenberg-
briicke
fördern,
aber
dann
sei
die
Lotter
Straße
an
der
Reihe,
erklärte
Ministerpräsident
Wulff.
Und
zur
Neuordnung
der
verbliebenen
Industrie-
und
Gewerbeflächen
in
diesem
Quartier
-
neben
dem
Stadtwerke-
Depot
und
der
Fabrik
Hagedorn
auch
die
landeseigene
Polizeiwerkstatt
-
soll
es
ebenfalls
einen
neuen
Anlauf
geben:
Alle
drei
Grundeigentümer
an
einen
Tisch
zu
bekommen
sei
"
auf
jeden
Fall
lohnenswert"
,
sagte
Wulff.
Autor:
fhv
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