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1.
Erscheinungsdatum:
26.06.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
AnwohnerInnen
stzen
sich
für
den
Erhalt
der
Buslinie
61
(Neustadt)
ein.
Überschrift:
Berningshöhe: Buslinie 61 soll bleiben
Zwischenüberschrift:
Bürger kritisieren Stadtwerke
Artikel:
Originaltext:
Berningshöhe:
Buslinie
61
soll
bleiben
Bürger
kritisieren
Stadtwerke
OSNABRÜCK.
Die
Pläne
der
Stadtwerke
Osnabrück
zum
Busverkehr
in
der
Stadt
stoßen
weiterhin
auf
Kritik.
Rund
80
Bewohner
der
Neustadt
protestierten
jetzt
bei
einer
Zusammenkunft
der
Bürgerinitiative
"
Linie
61
Berningshöhe"
dagegen,
dass
die
Linie
abgeschafft
werden
soll.
Die
Bürger
der
Berningshöhe
sehen
Nachteile
auf
sich
zukommen:
Wer
auf
den
Bus
angewiesen
ist,
werde
die
Iburger
Straße
und
die
Johannisstraße
künftig
schwerer
oder
gar
nicht
erreichen,
erklärten
Heinz
Stucke,
Sprecher
der
Bürgerinitiative,
und
Günter
Wehmeier
vom
Bürgerverein
Neustadt.
Auch
Schüler
hätten
künftig
einen
unbequemeren
Weg
zur
Schule.
Die
Pläne
der
Stadtwerke
sehen
vor,
dass
die
Linie
61
gestrichen
wird.
Stattdessen
stehe
den
Bürgern
der
Berningshöhe
die
Linie
51
zur
Verfügung,
erklärte
Harald
Schulte
von
den
Stadtwerken.
Die
Busse
der
Linie
51
sollen
künftig
auch
das
Arbeitsamt,
das
Finanzamt,
die
Johanniskirche
und
den
Neumarkt
anfahren.
Schulte
verwies
darauf,
dass
die
Fahrgäste
im
Winter
gezählt
worden
seien.
Diese
Zahlen
belegten
aus
Sicht
der
Stadtwerke,
dass
die
Linie
61
nicht
mehr
kostendeckend
zu
betreiben
sei.
Die
Bürger
bezweifeln
das:
Im
Frühjahr
und
im
Herbst
sei
die
Zahl
der
Fahrgäste
höher.
"
Die
Stadtwerke
haben
in
keiner
Weise
auf
die
berechtigen
Forderungen
der
Bürger
reagiert"
,
kritisierte
der
Bürgerverein.
Nils
Peters,
Mitglied
im
Aufsichtsrat,
sicherte
zu,
dass
die
Stadtwerke
bemüht
seien,
eine
akzeptable
Lösung
für
die
Probleme
zu
finden.
Der
neue
Fahrplan,
der
ab
August
gelten
werde,
bringe
auch
für
andere
Stadtteile
Einschnitte.
Dr.
Stephan
Rolfes,
Verkehrsvorstand
der
Stadtwerke,
hat
bei
einem
Bürgergespräch
der
CDU
SchÖlerberg,
Voxtrup
und
Nahne
die
Pläne
fürs
neue
Busnetz
verteidigt:
Der
bisherige
Netzplan
sei
bald
zehn
Jahre
alt.
Da
der
Verkehr
dichter
und
der
Bus
öfter
genutzt
werde,
müsse
man
reagieren.
Rolfes
warb
um
Verständnis
dafür,
dass
nur
das
umgesetzt
werden
könne,
was
Fahrgäste
annähmen
und
was
bezahlbar
sei.