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1.
Erscheinungsdatum:
13.02.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bei
der
Osnabrücker
Kupfer-
Firma
FME
wurde
über
Solarenergie
gesprochen.
FME
liefert
Rohrleitungen
und
anderes
mehr
dazu.
Abb.
zeigt
Teil
der
Kupferfolienproduktion.
Überschrift:
Der Markt mit Sonnenwärme boomt
Zwischenüberschrift:
Experten diskutieren bei KME
Artikel:
Originaltext:
Der
Markt
mit
Sonnenwärme
boomt
Experten
diskutieren
bei
KME
swa
OSNABRÜCK.
Auf
deutschen
Dächern
sind
inzwischen
insgesamt
rund
940
000
Solarwärmeanlagen
installiert.
Kupfer
als
Werkstoff
für
diese
Anlagen
spielt
eine
wichtige
Rolle.
Deshalb
trafen
sich
jetzt
50
Fachleute
aus
ganz
Deutschland
in
Osnabrück
bei
den
KME-
Solartagen,
darunter
Hersteller
von
Kollektoren,
Kupferbeschichter,
Heizungshersteller
sowie
Wissenschaftler
und
Wirtschaftsexperten.
Ihr
Thema:
Mit
den
derzeit
in
Deutschland
installierten
Solarwärmeanlagen
können
jährlich
umgerechnet
rund
500
Millionen
Liter
Heizöl
gespart
werden.
Bei
den
aktuellen
Energiepreisen
brummt
das
Geschäft
mit
der
Wärme
aus
Sonnenenergie.
Die
Kennzahlen
sprechen
für
Experten
Bände.
Der
Solarthermie-
Ge-
schäftslageindex
ist
im
vierten
Quartal
2006
auf
einen
Rekordwert
von
148
Punkten
gestiegen.
In
deutschen
Solarthermieunternehmen
waren
Ende
2006
etwa
19
000
Menschen
beschäftigt;
das
waren
6
500
mehr
als
im
Vorjahr.
Bernhard
Metting
von
der
KM
Europa
Metal
AG
(KME)
: "
Die
Stimmung
auch
bei
den
Teilnehmern
der
Solartage
ist
geprägt
von
Optimismus."
Ein
Optimismus,
den
auch
der
Osnabrücker
Kupferhersteller
teilt.
Bei
den
für
die
Produktion
von
Sonnenkollektoren
benötigten
Kupferrohren
und
Kupferbändern
hat
sich
KME
einen
Marktanteil
von
40
Prozent
in
Europa
gesichert.
Das
gelinge
vor
allem
durch
Investitionen,
die
die
Herstellung
von
besonders
gut
weiterzuverarbeitenden
Vorprodukten
ermöglichten,
sagt
Metting.
So
ist
KME
europaweit
einziger
Lieferant
von
hochwertigen
Kupferbändern
in
1200
Millimeter
Breite
und
in
der
hauchzarten
Stärke
von
0,
2
Millimetern.
Die
Beschichter,
die
diese
Folien
weiterverarbeiteten,
schätzten
die
glatten
und
sauberen
Oberflächen.
Auch
bei
den
Rohren
liefert
KME
Rollen,
so
genannte
Coils,
von
rekordverdächtigen
570
Kilogramm
Gewicht.
Große
Coils
erlauben
den
Weiterverarbeitern
rationellere
Herstellung.
Dr.
Roland
Digel
von
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
bestätigte
die
gute
Stimmung
in
der
Solarbranche.
Man
rechne
mit
langfristigem
Wachstum.
Für
Metting
ist
klar:
Auch
wenn
die
Kollektoren
schon
jetzt
eine
Lebensdauer
von
mehr
als
30
Jahren
hätten
irgendwann
werden
die
jetzt
vorhandenen
Flächen
erneuert
werden
müssen.
Ein
Riesenmarkt
also.
Metting:
"
Alle
bei
den
Solartagen
sind
sich
einig:
Unsere
Zusammenarbeit
soll
vertieft
werden."
Investition
in
die
Zukunft:
Mit
modernen
Maschinen
stellt
KME
hochwertige
Folien
und
große
Rohrrollen
her.
die
für
den
Kollektorenbau
benötigt
werdenr0to
KME
Autor:
swa