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1.
Erscheinungsdatum:
19.06.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Kalkrieser
Gemüsebauern
bekamen
Besuch
vom
Arbeitskreis
"
Anders
essen"
der
Lokalen
Agenda
21
Osnabrück.
Überschrift:
Bio-Gemüse online auf den Tisch
Zwischenüberschrift:
Arbeitskreis "Anders essen" in der Gemüsegärtnerei Kalkriese
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
"
Gesundheit
fängt
beim
Essen
an."
Von
diesem
Grundsatz
konnten
sich
die
Mitglieder
vom
Arbeitskreis
"
Anders
essen"
der
Lokalen
Agenda
21
und
interessierte
Bürger
bei
einem
Besuch
der
Kalkrieser
Gemüsegärtner
überzeugen.
Als
anerkannter
Biolandbctrieb
beliefert
das
Unternehmen
seine
Kunden
mit
gesunden
und
aromatischen
Nahrungsmitteln
und
bietet
seine
Produkte
sowohl
online
als
auch
regelmäßig
auf
dem
Wochenmarkt
an.
Gemüse
aus
ökologischem
Anbau
"
Made
in
Kalkriese"
erfreue
sich
steigender
Nachfrage,
erklärte
Geschäftsführer
Burkhard
Preckel
und
fügte
hinzu:
"
Allein
700
Bestellungen
wöchentlich
entfallen
auf
unseren
Online-
Shop."
Der
Verzicht
auf
chemische
Pflanzenschutzmittel,
synthetische
Dünger
und
Gentechnik
fördere
und
erhalte
die
Fruchtbarkeit
der
Böden
und
bringe
so
besonders
gesunde
und
schmackhafte
Lebensmittel
hervor,
so
Preckel.
1986
wurde
das
Unternehmen
als
Biolandbetrieb
anerkannt,
heute
bewirtschaftet
es
eine
Gesamtfläche
von
12,
5
ha
Ackerland
und
1500
qm
Foliengewächshäuser.
Neben
Gemüse
als
Hauptfrucht
werden
ca.
50
Prozent
der
Anbaufläche
mit
verschiedenen
Gründüngungen
bestellt.
"
Damit
können
wir
eine
gesunde,
ausgewogene
Fruchtfolge
und
eine
ausreichende
organische
Stickstoffversorgung
unserer
Böden
gewährleisten"
,
erläuterte
Matthias
Krause,
als
Geschäftsführer
auch
für
den
Gemüseanbau
verantwortlich.
Mit
diesem
Konzept
der
Nachhaltigkeit
erhalte
der
ökologische
Landbau
die
Lebensgrundlagen
für
zukünftige
Generationen
und
beinhalte
aktiven
Umweltschutz.
Neben
hofeigenem
Gemüse
werde
der
größte
Anteil
der
Produktpalette
von
regionalen
Bioland-
Partnern
bezogen.
So
könnten
Frische,
kurze
Lieferwege
und
eine
Unterstützung
des
regionalen
ökologischen
Landbaus
garantiert
werden.
Saisonabhängige
Waren,
Früchte
aus
Übersee
und
alle
weiteren
Naturkostprodukte
würden
über
spezielle
Großhändler
bezogen.
Nach
dem
Rundgang
durch
die
Gewächshäuser
und
das
Distributions-
und
Lagerhaus
an
der
Alten
Heerstraße
hatten
die
Gäste
Gelegenheit,
betriebseigene
Bioerzeugnisse
einmal
selbst
zu
probieren.
Internet:
www.die-
gemuesegaertner.de.
Bildunterschrift:
Chemische
Pflanzenschutzmittel
sind
bei
den
Kalkrieser
Gemüsegärtnern
tabu.
Stattdes-
sen
wird
auf
biologische
Mittel
gesetzt.
Links
Geschäftsführer
Matthias
Krause.
Foto:
Oliver
Behnel
Autor:
b.