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1.
Erscheinungsdatum:
20.06.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Düte
soll
jetzt
regelmäßig
auf
einen
eventuellen
Schadstoffgehalt
untersucht
werden.
Überschrift:
Dütewasser wird untersucht
Zwischenüberschrift:
Schadstoffanalyse soll Klarheit bringen
Artikel:
Originaltext:
GMHÜTTE/
OSNABRÜCK.
Die
Stadt
Osnabrück
lässt
derzeit
auf
ihrem
Gebiet
das
Wasser
der
Düte
auf
Schadstoffe
untersuchen.
Letzte
Woche
wurden
die
ersten
Proben
genommen.
Im
Ablauf
von
jeweils
eineinhalb
Monaten
folgen
zwei
weitere
Analysen,
um
aussagekräftige
Ergebnisse
zur
Belastung
des
Gewässers
zu
bekommen.
Hintergrund
der
Untersuchung
ist
die
Klärung
der
Frage,
ob
Stoffe
aus
der
GMHütter
Altdeponie
"
Auf
dem
Westerkamp"
,
wo
von
der
Georgsmarienhütte
Rückstände
aus
Stahlöfen
zwischengelagert
werden,
durch
das
Grundwasser
in
die
Düte
gelangen.
Ein
Gutachten
bewertet
den
Schadstofftransport
aus
der
Deponie,
die
stillgelegt
werden
soll,
in
die
Düte
zwar
als
potenziell
gering,
doch
wurde
an
einer
Meßstelle
eine
Belastung
mit
polyzyklischcn
aromatischen
Kohlenwasserstoffen
(PAK)
nachgewiesen.
Ausreißer
ausschließen
Detlef
Gerdts,
Leiter
des
Fachbereichs
Grün
und
Umwelt
der
Stadt
Osnabrück:
"
Es
wird
jetzt
auf
neun
Schadstoffe
wie
Zink,
Arsen,
Fluorid
oder
Cyanid
untersucht.
Durch
die
Mehrfachproben
wollen
wir
Ausreißer
ausschließen."
Bei
positiven
Befunden
sei
allerdings
nicht
zwangsläufig
das
Zwischenlager
die
Ursache.
Nach
Gerdts
Worten
sollen
die
Ergebnisse
im
Herbst
im
zuständigen
Osnabrücker
Fachausschuss
präsentiert
werden.
Die
Osnabrücker
Grünen
begrüßen
in
einer
Pressemitteilung
die
laufende
Düte-
Untersuchung.
Volker
Bajus,
umweltpolitischer
Sprecher
derGrünen-
Fraktion:
"
Schließlich
wurde
und
wird
die
Düte
in
großen
Abschnitten
mit
hohem
Aufwand
renaturiert
und
aufgewertet."
Die
Untersuchung
diene
somit
der
Umwelt
und
sichere
städtische
Investitionen.
Autor:
we, eb
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