User Online: 1 |
Timeout: 13:33Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
22.06.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
SPD
Atter
will
die
Spedition
Koch
in
Atter
nicht
haben.
sie
sieht
nur
Nachteile
in
einer
Ansiedlung.
Überschrift:
Koch-Ansiedlung: SPD sieht Nachteile für Atter
Zwischenüberschrift:
Als Alternative schlägt der Ortsverein die Briten-Flächen vor
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Der
SPD-
Ortsverein
Atter
wendet
sich
entschieden
gegen
die
Ansiedlung
der
Spedition
Koch
im
Bereich
der
Bahnhofstraße
in
Atter.
"
Die
Ansiedlung
bringt
nur
Nachteile
für
unseren
Stadtteil"
,
erklärt
Anne
Fitschen,
die
Vorsitzende
des
Ortsvereins.
Die
Sozialdemokraten
befürchten,
dass
der
erhebliche
Verkehr
die
Anwohner
belastet
und
die
Lebensqualität
verringert.
Vorwiegend
Menschen
in
den
Bereichen
Kronenpohl,
Mergelbreite
und
die
Bahnhofstraße
würden
unter
dem
Lärm
zu
leiden
haben.
Die
geplante
Tankstelle,
eine
Reparaturwerkstatt
sowie
ein
Gefahrgutlager
bergen
nach
Ansicht
der
SPD
weitere
Lärmquellen
und
Gefahren.
Dies
könne
man
den
Anwohnern
nicht
zumuten.
Die
Sozialdemokraten
glauben
auch
nicht,
dass
es
möglich
sein
wird,
lenkend
auf
den
Zubringerverkehr
einzuwirken.
"
Die
Lkw-
Fahrer
werden
den
kürzesten
Weg
suchen,
was
bedeutet,
dass
die
Fahrzeuge,
die
aus
östlicher
Richtung
kommen,
vor
allem
die
Birkenallee
und
die
Bahnhofstraße
befahren
werden."
Selbst
die
Bewohner
im
Ortskern
von
Atter
würden
die
Nachteile
zu
spüren
bekommen,
klagt
Anne
Fitschen.
Der
kürzeste
Weg
vom
geplanten
Speditionsgelände
in
Richtung
Stadtzentrum
führe
vorbei
an
der
Grundschule
und
der
Kindertagesstätte
Atter
über
die
Leyer
Straße,
die
Lkw
schon
jetzt
trotz
eines
Durchfahrverbots
sehr
häufig
nutzen.
Die
SPD
zeigt
eine
Alternative
auf:
"
Können
nicht
frei
werdende
Flächen
der
britischen
Streitkräfte
für
eine
Ansiedlung
genutzt
werden?
"
Wegen
der
Nähe
zur
Autobahn,
zur
Eisenbahn
und
zum
Flugplatz
habe
Atter
genug
unter
Lärm
zu
leiden
gehabt.