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1.
Erscheinungsdatum:
22.06.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kritik
am
neuen
Streckenverlauf
der
Buslinie
21
über
den
Westerberg.
Überschrift:
Eversburger wollen nicht umsteigen
Zwischenüberschrift:
Kritik an Busplänen im Bürgerforum
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Der
neue
Streckenverlauf
der
Buslinie
21
über
den
Westerberg
steht
weiter
in
der
Kritik.
Auch
Bürger
des
Stadtteils
Eversburg
klagten
im
Bürgerforum
über
die
geplante
Schleife
und
den
Umstieg
am
Eversburger
Platz.
Der
wird
nötig,
um
direkt
in
die
Innenstadt
zu
gelangen.
Bislang
führt
die
Linie
direkt
über
die
Natruper
Straße
in
die
Innenstadt.
Ab
Ende
August
werden
auch
die
Hochschulstandorte
an
der
Albrechtstraße
eingebunden.
Im
Anschluss
soll
der
Bus
über
Lotter
Straße,
Kirchenkamp
und
Martinistraße
in
die
Stadt
und
zum
Hauptbahnhof
fahren.
Eversburg
werde
somit
direkt
an
den
Bahnhof
angebunden,
sagte
Martin
Meyer
von
den
Stadtwerken.
Durch
einen
Umstieg
am
Eversburger
Platz
sei
es
zudem
weiterhin
möglich,
über
die
Natruper
Straße
und
damit
auf
kürzerem
Weg
in
die
Innenstadt
zu
gelangen.
Schüler
würden
weiter
auf
direktem
Weg
gefahren,
versprach
Meyer.
Mit
diesem
neuen
Linienplan
werde
Eversburg
benachteiligt,
lautete
die
Kritik
im
Bürgerforum.
"
Die
Leute
wollen
zum
Nikolaizentrum,
Stadthaus
oder
Rathaus"
,
sagte
ein
Bürger.
Auch
für
Berufspendler
sei
die
neue
Streckenführung
nicht
attraktiv.
Eine
weitere
Kritik
der
Eversburger:
Sie
hätten
bei
den
neuen
Plänen
nicht
mitreden
dürfen.
Benachteiligt
werde
Eversburg
aber
nicht,
entgegnete
Meyer.
Auch
andere
Stadtteile
wie
Lüstringen,
Dodesheide
oder
Wüste
hätten
keine
Direktverbindung
in
die
Innenstadt.
Eversburg
aber
verfüge
sogar
über
drei
Buslinien.
Eine
zusätzliche
Linie
für
die
gewohnte
direkte
Verbindung
könnten
die
Stadtwerke
nicht
bewältigen.
Meyer
versprach
zudem,
im
kommenden
Bürgerforum
über
die
Auslastung
der
Busse
zu
berichten:
"
Wir
werden
sehen,
ob
wir
dann
nur
Luft
transportieren."
Der
Eversburger
Platz
soll
erst
im
kommenden
Jahr
ausgebaut
werden.
Wie
die
Verwaltung
im
Bürgerforum
mitteilte,
sollen
in
der
zweiten
Jahreshälfte
der
Ausbau
von
Atterstraße
und
Pagenstecherstraße
folgen.
Vier
Monate
bauen
Rund
drei
bis
vier
Monate
sind
für
die
Arbeiten
am
Eversburger
Platz
veranschlagt,
derzeit
laufe
die
Ausschreibung,
sagte
Kurt
Santjer
vom
Fachbereich
Straßenbau.
Zentrale
Änderungen
werden
die
Linksabbiegespuren
mit
eigener
Ampelphase
und
die
neuen
Fahrradwege
sein.
Ab
Sommer
2008
sollen
dann
Atterstraße
und
Pagenstecherstraße
folgen.
An
der
Atterstraße
wird
die
Fahrbahn
leicht
von
6,
25
auf
6,
50
Meter
erweitert
und
die
Parkstreifen
ausgebaut.
"
Keine
Notwendigkeit"
sehen
die
Planer,
Rad-
und
Fußweg
von
Grund
auf
zu
erneuern.
Hier
werden
lediglich
die
durch
Wurzeln
beschädigten
Teile
ausgebessert.
Langsamer
fahren?
Anwohner
verwiesen
auf
die
Lärmbelästigung
durch
den
Schwerlastverkehr.
Die
Verwaltung
wird
daher
die
Möglichkeit
einer
Geschwindigkeitsbegrenzung
prüfen.
Einige
Bürger
kritisierten,
dass
der
Baubeginn
immer
wieder
verschoben
worden
sei.
"
Sie
haben
an
Glaubwürdigkeit
verloren"
,
befand
ein
Anwohner.
Die
Verzögerungen
seien
den
Baustellen
auf
den
Autobahnen
geschuldet,
entgegnete
Kurt
Santjer.
Die
Umleitungsstrecke
führe
über
den
Eversburger
Platz,
sodass
dort
eine
Baustelle
den
Verkehr
massiv
behindern
würde,
ergänzte
Alice
Graschtat.
Die
SPD-
Landtagsabgeordnete
verwies
allerdings
auf
die
Zusage
des
ehemaligen
Oberbürgermeisters
Hans-
Jürgen
Fip.
Er
hatte
erklärt,
dass
die
Anwohner
der
Atterstraße
nicht
an
den
Ausbaukosten
beteiligt
würden,
da
der
Schwerlastverkehr
die
Schäden
verursacht
habe.
Autor:
hmd