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1.
Erscheinungsdatum:
22.06.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet:
Die
Alfred-
Delp-
Straße
in
der
Wüste.
Überschrift:
Sommerfest statt Brotfabrik
Zwischenüberschrift:
In der Siedlung an der Alfred-Delp-Straße lässt es sich gut leben
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Stadtnah
und
doch
im
Grünen
leben
-
diese
Verbindung
gilt
für
die
Bewohner
der
Reihenhäuser
an
der
Alfred-
Delp-
Straße
in
der
Wüste,
die
heute
in
der
Luftbildserie
über
die
neuen
Siedlungen
gezeigt
wird.
Zwischen
2001
und
2002
sind
die
Häuser
mit
den
roten
Flachdächern
und
dem
noch
frisch
wirkenden
Fassadenanstrich
entstanden.
Vor
allem
junge
Familien
haben
sich
in
den
35
Reihenhäusern
in
fünf
parallelen
Reihen
eingerichtet.
Die
meisten
von
ihnen
sind
Eigenheime.
Nur
die
Häuser
in
der
zweiten
Reihe
werden
vermietet.
Der
Bau
der
Reihenhäuser
hatte
sich
seinerzeit
verzögert,
weil
der
verantwortliche
Architekt
in
Konkurs
gegangen
war
Inzwischen
sind
aber
alle
Häuser
bewohnt,
und
Eigentümer
und
Mieter
freuen
sich
über
die
Lage
im
Grünen,
wo
außerdem
nicht
allzu
viele
Autos
fahren.
Denn
die
Straße
vor
ihrer
Tür
ist
eine
Sackgasse
und
konnte
zur
Spielstraße
umfunktioniert
werden.
Mit
dem
Pappelgraben
-
oben
im
Bild
zu
sehen
-
ist
die
Siedlung
nur
über
einen
Fußweg
verbunden.
Von
dort
können
die
Bewohner
also
nicht
durch
Autoverkehr
gestört
werden.
Die
Nachbarschaft
an
der
Alfred-
Delp-
Straße
muss
angenehm
sein.
Denn
regelmäßig
wird
ein
Sommerfest
gefeiert.
Das
nächste
findet
am
Samstag,
dem
7.
Juli,
statt.
Alle
Anwohner,
unter
denen
auch
viele
Künstler
und
Musiker
sind,
tragen
etwas
zu
dem
gemeinsamen
Fest
bei.
Bevor
die
Reihenhäuser
gebaut
wurden,
lagen
an
dieser
Stelle
die
Brotfabrik
Brockmann
und
eine
Schafweide.
Die
Bäckerei,
die
es
inzwischen
nicht
mehr
gibt,
war
vor
allem
durch
ihren
Werbespruch
"
Brockmanns
Brot
macht
Wangen
rot"
bekannt.
Hinter
den
Reihenhäusern
liegen
achtstöckige
Hochhäuser
an
der
Quellwiese.
Sie
wurden
Anfang
der
Siebzigerjahre
gebaut
und
bildeten
die
optische
Grenze
zur
Gemeinde
Hellern,
die
damals
noch
kein
Stadtteil
Osnabrücks
war.
120
Wohnungen
haben
die
drei
Hochhäuser
zusammen,
wobei
die
Spannbreite
vom
Ein-
Zimmer-
Apartment
bis
hin
zur
Vier-
Zimmer-
Wohnung
reicht.
Hinter
den
Hochhäusern
sind
die
Einfamilienhäuser
am
Pappelgraben
und
Reihenhäuser
zu
sehen.
Auch
viel
Grün
ist
auf
diesem
Bild
erkennbar.
Der
Stadtteil
Wüste
macht
seinem
Namen
hier
keine
Ehre.
Denn
vegetationsarm
ist
diese
Gegend
nicht.
Das
Motiv
aus
der
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
Neuen
OZ
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20
x
30
cm
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40x60
cm
26,
50
Euro.
Autor:
rei