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1.
Erscheinungsdatum:
16.06.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ist
ein
ECE-
Center
(Einkaufs-
Center-
Entwicklungsgesellschaft)
wie
in
Braunschweig
auch
ein
Modell
für
Osnabrück?
Überschrift:
Wie ein ECE-Center eine Stadt verändert
Zwischenüberschrift:
Die Schloss-Arkaden in Braunschweig: Ein Lehrstück für Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
BRAUNSCHWEIG.
Auf
dem
Höhepunkt
der
Diskussion
über
ein
ECE-
Center
am
Neumarkt
im
Januar
2004
wählte
L+
T-
Chef
Dieter
Rauschen
einen
drastischen
Vergleich:
Die
Shopping-
Mall
hatte
die
Wirkung
einer
"
Atombombenexplosion"
für
die
übrige
City.
Wenn
das
stimmt,
müsste
die
Braunschweiger
City
bald
eine
menschenleere
ödnis
sein.
Braunschweig
-
ein
Lehrstück
für
Osnabrück?
ECE
ist
mit
30000
Quadratmetern
Einkaufsfläche
in
die
Braunschweiger
Innenstadt
hineingeplatzt.
Das
bedeutete
eine
Verdoppelung
der
Verkaufsfläche
in
der
Ci-
ty-
Zone.
ECE
-
der
Name
steht
für
Einkaufs-
Center-
Entwicklungsgesellschaft,
für
ein
Imperium
von
90
Einkaufscentern
in
Europa,
für
klinisch
saubere
Konsumtempel
und
für
heftigen
Streit
in
den
Städten,
die
das
Hamburger
Familienunternehmen
ins
Visier
nimmt.
Wir
erinnern
uns:
In
Osnabrück
wollte
ECE
den
Justizkomplex
mit
Landgericht,
Amtsgericht,
Gefängnis
und
dem
Kollegienwall-
Parkhaus
niederreißen
und
ein
Einkaufszentrum
mit
mindestens
25000
Quadratmetern
Verkaufsfläche
schaffen.
Der
Plan
ging
bislang
nicht
auf,
weil
das
Land
zu
viel
Geld
für
die
Justizgebäude
haben
will.
Aber
ECE
lässt
nicht
locker:
"
Osnabrück
ist
nach
wie
vor
hochattraktiv
für
uns,
wir
sind
weiter
sehr
interessiert"
,
sagt
Jörg
Wege,
bei
ECE
für
Osnabrück
zuständig.
Parallel
bemüht
sich
die
Münsteraner
Projektentwicklungsgesellschaft
CM
um
Investoren
für
den
ehemaligen
Wöhrl-
Komplex,
der
15000
Quadratmeter
Verkaufsfläche
bieten
könnte.
Schlosspark
ist
weg
Kurzum:
Die
Diskussion
um
ein
Center
in
Osnabrück
ist
leiser
geworden,
aber
nicht
verstummt.
Deshalb
lohnt
sich
ein
Blick
nach
Braunschweig,
wo
ECE
am
29.
März
mit
großem
Brimborium
die
Schloss-
Arkaden
eröffnet
hat.
Stellen
Sie
sich
vor,
das
Osnabrücker
Schloss
wäre
im
Krieg
zerstört
und
nicht
wieder
aufgebaut
worden.
Da
kommt
plötzlich
ein
Investor
daher
und
bietet
an,
die
Schlossfront
originalgetreu
aufzubauen,
darin
Raum
für
Bibliotheken
und
öffentliche
Einrichtungen
zu
schaffen
-
unter
der
Bedingung,
dass
sich
hinter
der
Fassade
bis
tief
in
den
Schlossgarten
hinein
eine
Shopping-
Mall
erstreckt.
So
ist
es
Braunschweig
ergangen.
Als
ECE
dort
vorstellig
wurde,
brach
die
Diskussion
los.
Kein
Thema
hat
die
Stadt
stärker
polarisiert
als
die
Frage,
ob
und
wo
ECE
mit
seinem
Shopping-
Raumschiff
landen
soll.
Eine
Bürgerinitiative
rief
zum
Protest
auf.
Der
Einzelhandelsverband
warnte
vor
einem
Todesstoß
für
die
City-
Geschäfte,
die
SPD
lehnte
den
Standort
am
Rande
der
Fußgängerzone
kategorisch
ab,
die
Grünen
beklagten
den
Verlust
des
Schlossparks
und
die
unverträgliche
Größe
des
Objektes.
Grünes
Licht
kam
dagegen
von
der
Industrie-
und
Handelskammer.
Der
Stadtrat
sagte
schließlich
Ja
-
mit
einer
Stimme
Mehrheit:
CDU,
FDP
und
der
CDU-
Oberbürgermeister
stimmten
für
den
Bau
der
200
Millionen
Euro
teuren
Schloss-
Arkaden.
Satt
und
gemütlich
Dem
Braunschweiger
Einzelhandel
wird
nachgesagt,
im
Boom
nach
der
Wende
satt
und
gemütlich
geworden
zu
sein.
Inzwischen
saugten
aufstrebende
Zentren
wie
Magdeburg,
Celle,
Wolfsburg,
Hildesheim,
Hannover
immer
mehr
Kaufkraft
aus
dem
Umkreis
auf.
Mit
dem
ECE-
Center
will
Braunschweig
seine
Position
als
Handelsstandort
Nummer
1
in
der
Region
behaupten.
Ob
das
gelingen
wird,
ist
drei
Monate
nach
der
Eröffnungsfeier
noch
nicht
abzusehen.
Deutlich
wird
aber
schon
jetzt
die
direkte
Wirkung
auf
die
City:
Die
Pole
sind
verschoben,
die
Fußgängerströme
bewegen
sich
anders.
Das
Schloss
ist
das
neue
Gravitätszentrum.
Eine
Ringstraße
umschließt
die
Innenstadt
-
wie
der
Wall
in
Osnabrück.
Der
vierspurige
Bohlweg
ist
ein
Abschnitt
dieses
Rings.
Er
bildete
früher
eine
Barriere.
Hier
endete
die
City.
Auf
der
anderen
Seite
begann
die
Grünzone
des
Schlossparks.
Der
neue
Bohlweg
ist
der
Vorhof
der
Schloss-
Arkaden.
Den
Platz
teilen
sich
jetzt
Fußgänger,
Radler,
Autofahrer
und
der
Nahverkehr.
Noch
sind
gegenüber
dem
Schloss
Baulücken
und
Schmuddelecken
unübersehbar.
Aber
es
tut
sich
was.
Die
"
Braunschweiger
Zeitung"
rechnete
gerade
die
Summe
der
geplanten
Nachfolgeinvestitionen
zusammen
und
kam
auf
etwa
200
Millionen
Euro.
Kurzer
Blick
nach
Osnabrück:
Was
würde
wohl
aus
dem
Neumarkt
mit
ECE-
Anschluss
werden?
Und
durch
die
Geschäftswelt
der
City
ging
ein
Ruck.
"
Vor
allem
die
Großen
haben
aufgerüstet"
,
sagt
Kaufmann
Olaf
Jaeschke,
Sprecher
des
Einzelhandelsverbandes.
Der
Verband
habe
sich
zunächst
gegen
ECE
ausgesprochen,
"
weil
wir
die
Mitglieder
schützen
müssen"
.
Nach
der
Entscheidung
des
Stadtrates
hätten
sich
die
Kaufleute
aber
sehr
schnell
der
Situation
gestellt
und
die
Zusammenarbeit
mit
dem
Center-
Management
gesucht.
Chef
im
Center
ist
der
28-
jährige
Senkrechtstarter
Jens
Preißler.
Er
kommt
aus
Chemnitz.
Abitur
nach
zwölf
Jahren,
Blitzkarriere
bei
ECE,
seit
August
2006
Center-
Manager
in
Braunschweig.
Die
Zusammenarbeit
mit
der
Interessenvertretung
der
Kaufleute
funktioniere
"
hervorragend"
,
sagt
er.
"
Das
klappt
nicht
in
allen
Städten
so
gut."
Gleich
zu
Anfang
wurden
die
Öffnungszeiten
vereinheitlicht.
An
sechs
Tagen
sind
die
Geschäfte
in
der
City
jetzt
bis
20
Uhr
geöffnet,
bis
21
Uhr
ist
das
Center
offen.
Es
gibt
gemeinsame
Aktionen,
eine
Einkaufsgala,
Kulturprogramme.
Wir
kennen
das
auch
in
Osnabrück.
Die
etablierten
Events
finden
weiter
in
der
City
statt,
auch
wenn
die
Schlossfassade
die
perfekte
Kulisse
bieten
würde.
Jens
Preißler
ist
Herr
in
einem
Haus,
das
die
Braunschweiger
Wirtschaftswelt
in
Bewegung
gebracht
hat:
150
Geschäfte,
1100
Beschäftigte
in
Voll-
oder
Teilzeit,
200
Millionen
Euro
Investition
in
das
Gebäude,
weitere
knapp
100
Millionen
der
Mietpartner
in
die
Läden.
40
Prozent
der
Aufträge
sind
nach
Preißlers
Angaben
über
eine
Handwerkerbörse
an
regionale
Firmen
gegangen.
293
Arbeitskräfte
sind
von
der
Arbeitsagentur
vermittelt
worden.
Preißler:
"
Der
Arbeitsmarkt
ist
so
gut
wie
abgegrast."
ECE
-
ein
Staubsauger
auf
dem
Arbeitsmarkt.
Staubsaugereffekt
Kritiker
halten
ECE
schon
lange
einen
anderen
Staubsaugereffekt
vor:
Die
Kundschaft
wird
komplett
aufgesogen.
Sie
fährt
ins
Parkhaus,
bummelt,
kauft
ein
und
fährt
wieder
nach
Hause.
Sie
friert
nicht,
sie
wird
nicht
nass,
und
sie
darf
sich
in
sauberer
Umgebung
sicher
fühlen.
Warum
dann
noch
in
die
Fußgängerzone
gehen?
Die
"
Braunschweiger
Zeitung"
hat
vier
Wochen
nach
Öffnung
der
Arkaden
eine
(nicht
repräsentative)
Umfrage
gestartet,
an
der
2100
Leser
teilnahmen.
1218
gaben
an,
nach
einem
Besuch
der
Arkaden
"
häufig"
oder
"
immer"
Geschäfte
in
der
Innenstadt
aufzusuchen.
132
tun
es
"
selten"
,
14
"
nie"
.
Klar,
dass
Jens
Preißler
angesichts
solcher
Aussagen
weder
einen
Staubsaugereffekt
sieht
noch
von
einem
"
Raumschiff
ECE"
etwas
wissen
will.
"
Wir
holen
mehr
Frequenz
in
die
Stadt."
Dass
der
spanische
Textiler
ZARA
sich
außerhalb
des
Centers
angesiedelt
hat,
wertet
Preißler
als
Indiz
dafür,
dass
die
Innenstadt
an
Zugkraft
gewonnen
habe.
Allerdings:
Das
warme
Wetter
lockte
die
Menschen
bisher
vor
die
Tür.
Die
Raumschiff-
und
Staubsaugereffekte
treten
vor
allem
in
der
kalten
Jahreszeit
auf.
Gleichförmig
Und
die
Gleichförmigkeit
der
Konsumtempel?
Mitnichten,
meint
Preißler.
Okay,
60
Prozent
der
Mieter
in
den
Schloss-
Arkaden
seien
Filialisten.
Aber
20
Prozent
seien
"
regionale
Filialisten"
und
weitere
20
Prozent
regionale
Einzelhändler.
Ein
gute
Mischung,
findet
der
Center-
Chef.
Verlagerung
von
der
City
ins
Center
habe
es
gegeben,
ja,
aber
nicht
im
nennenswerten
Umfang.
Erzählt
auf:
Die
Schuhkette
Deichmann,
eine
Reinigung,
ein
Reisebüro
sind
umgezogen.
Anfangs
war
die
Stadt
gespalten,
jetzt
liegt
die
Zustimmungsquote
bei
80
zu
20
für
die
Arkaden,
schätzt
der
Braunschweiger
Lokaljournalist
Ralph-
Herbert
Meyer.
Braunschweig
-
ja,
ein
Lehrstück
für
Osnabrück.
Ob
Fluch
oder
Segen:
Immer
mehr
Städte
setzen
auf
Shoppingcenter
Oldenburg,
Hannover,
Hameln,
Essen
-
Allein
ECE
baut
oder
plant
zurzeit
22
Zentren
hin
OSNABRÜCK.
ECE
kann
wahlentscheidend
sein.
Im
Streit
um
das
geplante
Center
in
Oldenburg
ging
CDU-
Kandidat
und
Center-
Gegner
Gerd
Schwandner
ein
Bündnis
mit
den
Grünen
und
Linken
ein.
Er
gewann
die
Wahl
knapp,
um
kurz
danach
doch
einem
verkleinerten
Center
zuzustimmen.
Nun
springt
Oldenburg
doch
auf
den
Zug
auf,
der
offenbar
immer
mehr
Fahrt
aufnimmt.
ECE
betreibt
90
Center,
22
weitere
sind
in
Bau
oder
Planung.
Investitionsvolumen:
drei
Milliarden
Euro.
In
Hannover
entsteht
neben
dem
Bahnhof
die
Ernst-
August-
Galerie
(Eröffnung
Herbst
2008)
,
in
Hameln
die
Stadt-
Galerie
(Frühjahr
2008)
,
in
Essen
die
Galerie
am
Limberger
Platz
(2009)
.
In
Münster
initiierte
die
Sparkasse
den
Bau
der
"
Münster-
Arkaden"
,
die
von
der
portugiesischen
Gesellschaft
Sonae
Sierra
betrieben
werden.
Andere
Center-
Gesellschaften
wie
die
AM
Development,
die
die
Kamp-
Promenade
gebaut
hat
und
offene
Konzepte
bevorzugt,
zieht
es
in
mittelgroße
Städte
wie
Minden.
Das
Deutsche
Handelsinstitur
geht
davon
aus,
dass
bis
2010
60
neue
Shoppingcenter
in
Deutschland
entstehen
werden.
ECE-
Chef
Alexander
Otto,
Spross
der
Versandhaus-
Dynastie,
zählte
in
einem
Interview
des
"
Hamburger
Abendblattes"
ausdrücklich
Osnabrück
und
Bielefeld
auf,
um
zu
belegen,
dass
noch
viel
Platz
ist
in
den
Städten
für
neue
Center.
Fluch
oder
Segen?
In
Siegen,
Wetzlar,
Köln
oder
Stolberg
stehen
im
Umfeld
der
Center
ganze
Straßenzüge
leer.
Das
Deutsche
Institut
für
Urbanistik
in
Hamburg
hat
die
Auswirkungen
innerstädtischer
Shoppingcenter
auf
die
gewachsenen
Strukturen
untersucht.
In
Augsburg
ging
der
Anteil
der
standorttypischen
und
charakterprägenden
Geschäfte
um
70
Prozent
zurück.
Einige
gaben
auf,
andere
zogen
ins
Center.
In
ostdeutschen
Städten
wie
Schwerin
oder
Magdeburg
werde
das
Leben
in
den
Innenstädten
von
den
ECE-
Centern
dominiert.
Bei
der
Umsatzentwicklung
fand
sich
nur
eine
unter
den
untersuchten
70
Städten,
die
durch
ein
neues
Center
beim
Umsatz
zulegte:
Wolfsburg.
In
allen
anderen
Städten
hätten
sich
im
Vergleich
zu
Städten
ohne
Centern
"
keine
signifikanten
Unterschiede
ergeben"
.
Die
Schlussfolgerung
der
Wissenschaftler:
Wenn
der
Einzelhandel
nicht
beim
Umsatz
verliert
und
die
Center
sich
gut
entwickeln,
muss
der
Handel
im
Umkreis
verloren
haben.
Ein
Center
in
Osnabrück
hätte
vermutlich
erhebliche
Folgen
für
die
Geschäftswelt
in
Bramsche,
GMHütte
oder
Melle.
Internet
www.ece.de
Kenndaten
Im
Vergleich
Osnabrück:
Einwohner:
163020
Einzugsbereich:
800
000
bis
eine
Million
Menschen
Kaufkraftkennziffer:
100,
4
Handelszentralität:
139.4
Braunschweig:
Einwohner:
240100
Einzugsbereich:
etwa
eine
Million
Menschen
Kaufkraftkennziffer:
112
Handelszentralität:
140
Die
Handelszentralität
zeigt
das
Verhältnis
des
Einzelhandelsumsatzes
zur
Kraufkraft
am
Ort
an.
Eine
Ziffer
über
100
bedeutet,
dass
der
Umsatz
über
der
Kaufkraft
liegt.
Je
höher
die
Zahl,
umso
größer
die
Anziehungskraft
einer
Stadt
für
die
Kunden
aus
dem
Umland.
Die
Kaufkraftkennziffer
zeigt
den
Wert
einer
Stadt
im
Vergleich
zum
Bundesdurchschnitt
(100)
.
Bildunterschrift
1:
Der
Haupteingang:
im
Portikus
versteckt.
Bildunterschrift
2:
Die
Schloss-
Arkaden
in
Braunschweig:
150
Geschäfte,
30000
Quadratmeter
Verkaufsfläche.
Ein
ECE-
Center
in
Osnabrück
wäre
mit
maximal
25000
Quadratmetern
etwas
kleiner.
Foto:
hin
Bildunterschrift
3:
Mit
einem
großen
Spektakel
wurde
im
August
2006
die
Schlossfassade
enthüllt.
Foto:
ddp
Bildunterschrift
4:
Bald
in
Hannover
am
Bahnhof:
die
Ernst-
August-
Galerie
Bildunterschrift
5:
Bald
in
Oldenburg
am
Schloss:
die
Schloss-
Galerie
Autor:
Wilfried Hinrichs