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1.
Erscheinungsdatum:
13.06.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Rolf
Brinkmann,
Christine
Hoffmann,
André
Gehrke,
Renate
Roux,
wolfgang
Möller
und
andere
Aktive
haben
einen
neuen
Arbeitskreis
Stadtplanung
neben
der
Lokalen
Agenda
21
gegründet.
Überschrift:
Jetzt wollen sie im Alleingang planen
Zwischenüberschrift:
Neugründung nach Streit um Agenda-Arbeitskreis
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Wenn
es
um
die
Stadtplanung
in
Osnabrück
geht,
haben
Rolf
Brinkmann
und
seine
Mitstreiter
eine
Menge
zu
sagen.
Weil
sie
das
im
Arbeitskreis
Stadtentwicklung
der
Lokalen
Agenda
21
für
Osnabrück
ihrer
Ansicht
nach
nicht
mehr
können
und
wollen,
machen
sie
sich
kurzerhand
selbstständig.
Sie
gründen
einen
eigenen
Arbeitskreis
Stadtplanung,
der
künftig
jeden
Monat
zu
einem
offenen
Treffen
einladen
will.
Erster
Termin
ist
am
kommenden
Dienstag,
19.
Juni.
Dann
wollen
Rolf
Brinkmann,
Christine
Hoffmann,
Andre"
Gehrke,
Renate
Roux,
Wolfgang
Möller
und
andere
Aktive
mit
interessierten
Bürgern
unter
anderem
über
die
Themen
Neumarkt,
Rosenplatz,
Baugebiete,
Umweltschutz
und
Stadtverkehr
diskutieren.
Am
Ende
können
Empfehlungen
an
Politik
und
Verwaltung
stehen.
Die
Veranstaltungen
haben
Rolf
Brinkmann
und
seine
Kollegen
organisiert,
weil
sich
im
Arbeitskreis
Stadtentwicklung
der
Lokalen
Agenda
in
ihren
Augen
zu
wenig
bewegt,
erst
recht
nichts
in
Sachen
Umwelt.
"
Wir
wollen
aber,
dass
die
Umwelt
eine
wichtige
Rolle
in
den
Diskussionen
spielt"
,
sagen
die
fünf.
Den
Arbeitskreis
Stadtentwicklung
sehen
sie
in
die
inhaltliche
Nähe
der
FDP
rücken,
nachdem
Anfang
des
Jahres
die
liberale
Politikerin
Brigitte
Gantke
den
Vorsitz
übernommen
hat.
"
Die
Ergebnisse
der
ersten
Sitzung
des
Arbeitskreises
Stadtentwicklung
unter
der
FDP
lassen
nicht
erwarten,
dass
hier
tatsächlich
ökologische
Ziele
verfolgt
werden"
,
schreibt
Brinkmann
in
einem
Brief
an
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
und
FH-
Präsident
Erhard
Mielenhausen,
der
Sprecher
des
Agenda-
Kuratoriums
Osnabrück
ist.
In
dem
Brief
informiert
Brinkmann
auch
über
die
Gründung
den
neuen,
selbstständigen
Arbeitskreis,
der
gleichwohl
unter
dem
Dach
der
lokalen
Agenda
agieren
möchte.
Rolf
Brinkmann
war
als
Leiter
des
Arbeitskreises
Stadtentwicklung
Ende
2006
zurückgetreten,
weil
er
neue
Vorgaben
der
Stadtverwaltung
als
Maulkorb
empfand.
Der
Arbeitskreis
war
Anfang
2006
aus
den
zusammengelegten
Sparten
Verkehr
und
Stadtplanung
entstanden.
Nach
der
Wahl
Brigitte
Gantkes
hatte
Brinkmann
beantragt,
den
Arbeitskreis
wieder
in
Verkehr
und
Stadtplanung
zu
teilen
-
und
war
abgeblitzt.
Ebenso
lehnte
das
Forum
der
lokalen
Agenda
einen
neuen
Arbeitskreis
zum
Thema
Stadtentwicklung
unter
dem
Dach
des
Forums
ab.
"
Wir
wollen
keine
konkurrierenden
Arbeitskreise"
,
begründet
Sprecher
Henrik
Peitsch
diese
Entscheidung
des
Forums.
Die
Türen
der
bestehenden
Arbeitskreise
stünden
aber
immer
offen.
"
Jeder
kann
sich
dort
beteiligen,
auch
Herr
Brinkmann."
Den
Vorwurf,
dass
dem
Arbeitskreis
Stadtentwicklung
eine
ökologische
Ausrichtung
fehle,
weist
Peitsch
als
"
unsinnig"
zurück.
Das
Treffen
am
Dienstag.
19.
Juni,
ist
offen
für
jedermann
und
beginnt
um
17.30
Uhr
im
Saal
205
der
Lagerhalle
Osnabrück
(Nebeneingang)
.
Das
will
der
neue
Arbeitskreis
Rolf
Brinkmann
und
seine
Mitstreiter
beschäftigen
sich
unter
anderem
mit
dem
Thema
Neumarkt,
der
neu
gestaltet
werden
soll.
Autos
sollen
dort
künftig
nicht
mehr
fahren
dürfen,
fordert
der
Arbeitskreis.
Der
Neumarkt
dürfe
die
Stadt
nicht
langer
in
Norden
und
Süden
teilen.
In
Sachen
Feinstaub
geht
ihm
das
Engagement
von
Politik
und
Verwaltung
bislang
nicht
weit
genug.
Eine
Bebauung
des
ökologisch
wertvollen
Klostergartens
oder
der
Eiswiesen
lehnen
beispielsweise
Christine
Hoffmann
und
Wolfgang
Möller
ab.
Nach
dem
Briten-
Abzug
stünden
genug
freie
Flächen
in
der
Stadt
zur
Verfügung.
Andre
Gehrke
kritisiert
den
geplanten
Ausbau
der
Start-
und-
Lande-
Bahn
am
Flughafen
Münster-
Osnabrück.
Daran
wollen
sich
auch
die
Stadt
Osnabrück
und
die
Stadtwerke
finanziell
beteiligen.
"
Das
Geld
sollte
besser
in
der
Stadt
Osnabrück
bleiben"
,
fordert
An-
dr6
Gehrke.
Auf
diese
Weise
könnte
beispielsweise
eine
eigene
Stadtbahn
auf
den
Weg
gebracht
werden,
die
Osnabrück
in
einigen
Jahren
dringend
nötig
haben
werde.
Bildunterschrift:
Ruft
einen
neuen
Arbeitskreis
ins
Leben:
Rolf
Brinkmann.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
jb
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