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1.
Erscheinungsdatum:
14.06.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Um
den
schon
Jahre
alten
Konfliktpunkt
"
Westumgehung"
und
andere
Verkehrsthemen
ging
es
auf
einer
Zusammenkunft
des
Bürgervereins
Nord-
West.
Überschrift:
Auf der Suche nach "Solidarität" am Westerberg
Zwischenüberschrift:
Bürgerverein Nord-West tagte
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Der
Stand
der
Dinge:
Im
Zuge
des
neuen
Verkehrsentwicklungsplans
soll
die
Westumgehung
erneut
untersucht
werden
und
im
kommenden
Jahr
ein
Finanzierungskonzept
vorliegen.
Bei
der
vom
Bürgerverein
Nord-
West
organisierten
Veranstaltung
zur
Verkehrssituation
am
Westerberg
lautete
der
Seufzer
einiger
Teilnehmer:
"
Das
werden
wir
nicht
mehr
erleben."
Franz
Schürings,
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau,
hatte
die
einzelnen
Entwicklungsschritte
bis
hin
zur
Tunnellösung
zwischen
Rheiner
Landstraße
und
Natruper
Straße
und
den
im
vergangenen
Jahr
gefassten
Ratsbeschluss
für
eine
weitere
Untersuchung
vorgestellt.
Der
Knackpunkt
in
der
Vergangenheit:
Bei
einer
Mischfinanzierung
mit
privaten
Investoren
habe
es
keine
Aussagen
zu
öffentlichen
Zuschüssen
gegeben,
weshalb
die
Finanzierungsuntersuchung
eingestellt
wurde.
Und
damit
bleibe
auch
nun
als
"
entscheidende
Frage"
,
ob
eine
Finanzierung
möglich
sei,
so
Schürings.
Dabei
würden
die
Verkehrsplaner
die
Trasse
als
"
sinnvoll"
betrachten.
Klar
ist:
Die
Anwohner
sehen
als
Lösung
für
die
Verkehrsprobleme
in
ihrem
Wohnviertel
lediglich
die
Umgehung.
Entsprechend
harsch
waren
manche
Reaktionen
zu
den
Entscheidungen:
Im
Hinblick
auf
den
Westerberg
gebe
es
im
Rat
"
eine
Ideologisierüng
der
Verkehrsplanung"
,
so
ein
Anlieger.
Nicht
ganz
so
einig
waren
die
Bürger
in
Detailpunkten.
Das
galt
etwa
für
die
verkehrsberuhigenden
Maßnahmen,
die
ein
Arbeitskreis
ausgearbeitet
hatte,
von
denen
der
Rat
die
Sperrung
der
Verbindungslinien
über
den
Westerberg
abgelehnt
hatte.
Andere
Vorschläge
sahen
einige
Teilnehmer
lediglich
als
weitere
Ursachen
für
Rückstaus
und
Lärmbelästigung.
Thomas
Haarmann,
Vorsitzender
des
Bürgervereins,
verteidigte
hingegen
den
Katalog.
Die
Übergangslösungen
seien
notwendig.
Sie
könnten
allerdings
nur
umgesetzt
werden,
wenn
es
"
Solidarität
am
Westerberg"
gebe.
Autor:
hmd