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1.
Erscheinungsdatum:
21.03.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Es
wird
keinen
neuen
Arbeitskreis
Stadtentwicklung
der
Lokalen
Agenda
21
geben.
Der
ehemalige
Sprecher
Rolf
Brinkmann
ist
mit
seinem
Vorstoß
gescheitert.
Überschrift:
Agenda will keine Konkurrenz
Zwischenüberschrift:
"Mit einer Stimme"
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Rolf
Brinkmann
ist
mit
seinem
Vorstoß
abgeblitzt,
einen
neuen
Agenda-
Arbeitskreis
zum
Thema
Stadtentwicklung
zu
gründen.
Das
Forum
der
lokalen
Agenda
21
will
keine
weiteren
Arbeitskreise
zulassen,
die
zu
gleichen
oder
ähnlichen
Themen
arbeiten
wie
die
bereits
bestehenden
Arbeitskreise.
So
wurde
es
vom
Agenda-
Forum
einstimmig
beschlossen.
Begründung:
Wer
sich
in
Osnabrück
für
eine
nachhaltige
Entwicklung
einsetzen
möchte,
könne
dies
in
einem
der
bestehenden
Arbeitskreise
tun.
Damit
hat
das
Agenda-
Forum
Rolf
Brinkmann
eine
Absage
erteilt.
Der
frühere
Sprecher
des
Arbeitskreises
Stadtentwicklung
hatte
nach
Differenzen
mit
der
Stadt
und
der
neuen
Sprecherin
Brigitte
Gantke
die
Gründung
eines
neuen
Arbeitskreises
unter
dem
Dach
der
Agenda
21
angestrebt.
Henrik
Peitsch,
Sprecher
des
Forums,
weist
in
einer
Stellungnahme
daraufhin,
dass
in
den
Arbeitskreisen
alle
Türen
offenstünden.
Es
mache
keinen
Sinn,
bei
einem
so
wichtigen
Themenfeld
das
bürgerliche
Engagement
durch
konkurrierende
Arbeitsgruppen
zu
schwächen.
Klaus
Kuhnke,
der
andere
Sprecher
des
Forums,
schränkt
ein,
niemand
könne
für
sich
allein
beanspruchen
zu
wissen,
was
für
Osnabrück
das
Beste
sei.
Aber
die
Agenda
21
bemühe
sich,
nach
Möglichkeit
mit
einer
Stimme
zu
sprechen.
Autor:
rll