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1.
Erscheinungsdatum:
13.03.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Als
Vertreter
der
beiden
Hochschulen
Osnabrücks
ist
das
Forschungsprojekt
"
Sun-
Area"
der
Fachhochschul-
Fakultät
Agrarwissenschaften
und
Landschaftsarchitektur
auf
dem
Gemeinschaftsstand
Niedersächsischer
Hochschulen
auf
der
CeBIT
vertreten.
Anliegen
des
Projektes:
die
Nutzung
der
Sonnenenergie
optimieren.
Überschrift:
Wo kommt am besten die Solaranlage hin?
Zwischenüberschrift:
Standortanalyse für Photovoltaik-Anlagen auf der CeBIT
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Als
Vertreter
der
beiden
Hochschulen
Osnabrücks
ist
das
Forschungsprojekt
"
Sun-
Area"
der
Fachhochschul-
Fakultät
Agrarwissenschaften
und
Landschaftsarchitektur
auf
dem
Gemeinschaftsstand
Niedersächsischer
Hochschulen
auf
der
CeBIT
(15.
bis
21.
März)
in
Hannover
vertreten.
Der
Messestand
soll
Innovationen
und
neuesten
Entwicklungen
der
niedersächsischen
Hochschullandschaft
sowie
die
Förderung
des
Wissens-
und
Technologietransfers
zwischen
Wirtschaft
und
Forschung
präsentieren.
In
der
Umweltpolitik
nehmen
erneuerbare
Energiequellen
als
Ergänzung
zu
den
herkömmlichen
Energieformen
einen
immer
höheren
Stellenwert
ein.
Die
Wissenschaft
kann
für
diesen
Marktbereich
innovative
Impulse
setzen
und
technische
Entwicklungen
fördern,
um
die
Wettbewerbsfähigkeit
der
erneuerbaren
Energien
auch
ohne
Subventionen
sicherzustellen.
"
Sun-
Area"
befasst
sich
mit
der
Frage,
wie
die
Nutzung
der
Sonnenenergie
optimiert
werden
kann.
Ziel
des
interdisziplinären
Forschungsprojektes
ist
die
Entwicklung
einer
computergestützten
Analysemethode,
um
das
Solarenergiepotenzial
großer
Regionen
zu
ermitteln.
Ermöglicht
wird
dies
durch
Anwendung
Geografischer
Informationssysteme
(GIS)
.
Auf
der
Basis
von
Flugzeugscannerdaten
und
Grundrissdaten
gilt
es,
Standorte
zu
finden,
die
für
die
Gewinnung
von
Solarenergie
optimal
geeignet
sind.
Dabei
geht
es
insbesondere
um
die
Interpretation
der
Dachformen,
die
durch
neue
Sensoren
der
Laserscannerverfahren
möglich
werden.
Über
eine
vollautomatische
Algorithmenabfolge
aus
Raster-
und
Vektor-
GIS-
Funktionen
werden
von
jeder
Dachfläche
die
Form,
Neigung,
Ausrichtung
und
Verschattung
ermittelt.
Eine
abschließende
Verschneidung
der
Einzelergebnisse
bildet
die
Datengrundlage,
um
beispielsweise
das
Energiepotenzial
eines
gesamten
Stadtgebiets
und
jedes
einzelnen
Gebäudes
zu
errechnen.
Pilotregion
ist
die
Stadt
Osnabrück.
Um
die
Ergebnisse
einer
breiten
Öffentlichkeit
zugänglich
zu
machen,
ist
eine
Internet-
Präsentation
geplant.
Weitere
Infos
im
Internet:
www.al.fh-
osnabrueck.de/
sun-
area.html