User Online: 3 | Timeout: 06:29Uhr ⟳ | Ihre Anmerkungen | NUSO-Archiv | Info | Auswahl | Ende | AAA  Mobil →
NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Datensätze des Ergebnis
Suche: Auswahl zeigen
Treffer:1
Sortierungen:
Anfang der Liste Ende der Liste
1. 
(Korrektur)Anmerkung zu einem Zeitungsartikel per email Dieses Objekt in Ihre Merkliste aufnehmen (Cookies erlauben!)
Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Inhalt:
Überschrift:
Bauprojekt ohne jeden Pessimismus
Zwischenüberschrift:
Richtfest im MediPark: 75 Prozent der Flächen sind vermietet
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Richtkrone als Kulisse: Oberbürgermeister Boris Pistorius (links) und GPI-Geschäftsführer Roger Dörpmund gestern beim Richtfest des MediParks an der Parkstraße. Die Computersimulation lässt die beiden L-förmigen Trakte erkennen.

Foto: E.Seiler

Bauprojekt ohne jeden Pessimismus

Richtfest im MediPark: 75 Prozent der Flächen sind vermietet

rll OSNABRÜCK. Richtfest feiern kann man auch an einem Freitag dem 13. " Wir sind doch nicht abergläubisch!", heißt es bei der Köster-Bau AG, die mit den Rohhauarbeiten für den MediPark fertig ist. Im September soll das Dienstleistungszentrum an der Parkstraße fertig sein.

Auf dem früheren Betriebsgelände der Firma Ihr Platz errichtet die Köster-Tochter GPI (" Grundwerte und Projektideen") einen Neubau, in dem sich schon bald Arztpraxen, eine Apotheke, ein Restaurant und ein Therapie- und Rehazentrum einrichten werden. Ein großer Teil des lang gestreckten Mitteltrakts ist für den Physiotherapeuten Norbert Giesen reserviert, der das Therapie- und Rehabilitationszentrums Centrumed betreibt.

Im Erdgeschoss entstehen mehrere Geschäfte, zum Beispiel für Rehabilitationsbedarf, und ein Restaurant mit Bistrocharakter. In den oberen Stockwerken ist noch Platz für Anwaltskanzleien und eine Wirtschaftsprüfersozietät. " 75 Prozent der Flächen sind vermietet, ich bin sehr zufrieden", bekundete gestern GPI-Geschäftsführer Roger Dörpmund.

Immerhin steht eine Fläche von 7700 qm zur Verfügung. Gestaltet wurde der Gebäudekomplex von den Hamburger Architekten Czerner und Göttsch. Sie haben sich für zwei L-förmige Gebäudeteile entschieden, die über eine Brücke miteinander verbunden sind. An der Parkstraße entsteht ein großzügiger Hof, der nicht als Parkplatz vereinnahmt wird. Für die Autos steht eine Tiefgarage mit 146 Plätzen zur Verfügung, für weitere 24 ist Platz auf der Rückseite des Gebäudes. Auf der Baustelle sind im Schnitt jeden Tag 130 Bauarbeiter tätig.

Oberbürgermeister Boris Pistorius sprach von einer richtigen Entscheidung. Ein Vorhaben wie das an der Parkstraße vertrage Sich nicht mit Pessimismus. Es zeige, " dass diese Stadt als Standort hochattraktiv ist".
Autor:
rll


Anfang der Liste Ende der Liste