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1.
Erscheinungsdatum:
14.04.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Artikel
zu
den
Änderungen
der
Busfahrstrecken
und
den
Kommentaren
dazu.
Überschrift:
Die Hochschullinie kommt
Zwischenüberschrift:
Veränderungen im Stadtbusnetz ab dem Sommer
Artikel:
Originaltext:
Trübe
Aussichten
für
die
Linie
21:
Sie
fallt
in
ihrer
jetzigen
Streckenführung
weg.
Foto:
Jörn
Martens/
Archiv
Die
Hochschullinie
kommt
Veränderungen
im
Stadtbusnetz
ab
dem
Sommer
hedi
OSNABRÜCK.
Das
Osnabrücker
Busliniennetz
wird
Min
Gesicht
verändern.
Ab
Sommer
gibt
es
eine
"
Hochschullinie"
und
eine
"
Kliniklinie"
.
Sinnvolle
Konzentrationen
bei
punktuellen
Erweiterungen
sind
die
positiven
Schlagworte
der
Umstrukturierung.
Experten
erwarten
auf
der
anderen
Seite
durch
die
Einsparung
einer
Linie
und
teils
seltenere
Fahrten
auf
bestimmten
Strecken
Verschlechterungen.
Die
Stadtwerke
kündigen
für
ihr
"
Netz
07'
in
einer
Pressemitteilung
"
mehr
Direktverbindungen
und
geänderte
Streckenführungen"
an.
Der
Stadtwerke-
Auf-
sichtsrat
beschloss
am
Mittwoch
eine
Verbindung
der
Hochschulstandorte
am
Westerberg
mit
dem
Universitätskomplex
rund
ums
Schloss.
Diese
neue
"
Hochschullinie"
ersetzt
nach
aktuellen
Erkenntnissen
in
Richtung
Atterfeld
die
bisherige
Linie
21,
die
wegfällt.
In
anderer
Richtung
fährt
sie
weiter
bis
in
den
Bereich
Kreishaus/
Zoo.
Die
Linie
32/
33
verbindet
künftig
Paracelsus-
und
Städtische
Kliniken
mit
dem
Marienhospital.
"
Die
Linienführung
ist
unglücklich"
,
meint
ein
Kenner.
Durch
das
häufige
Abbiegen
im
Innenstadtbereich,
die
kurzen
Ampelphasen
und
das
Fehlen
einer
Busvorrangschaltung
sei
die
Linie
"
sehr
verspätungsanfällig"
.
Er
bemängelt
zudem,
dass
das
Franziskushospital
am
Harderberg
außen
vor
bleibt:
"
Wenn
dies
eine
Kliniklinie
sein
soll,
dann
müssen
auch
alle
Kliniken
angefahren
werden."
Er
begrulie
aber,
dass
der
südliche
Wall
angebunden
werden
solle.
Die
Stadtwerke
werden
ab
30.
August
über
die
Linie
51
erstmals
das
Finanzamt
und
die
Arbeitsagentur
anfahren.
Dazu
fahren
die
Busse
vom
Neumarkt
aus
über
die
Johannisstraße
in
die
Süster-
straße
und
weiter
zur
Parkstraße.
Der
Experte
rechnet
allerdings
damit,
dass
die
Parkstraße
dann
nicht
mehr
durchgehend
abgedeckt
wird
und
in
Gegenrichtung
Dodesheide
nur
noch
im
20-
Minuten-
Takt
Busse
fahren.
Die
Stadtwerke
wollen
die
Streckenabschnitte
Wüste
und
Hörne
in
einer
Linie
zusammenfassen.
Der
20-
Mi-
nuten-
Takt
soll
erhalten
bleiben.
"
Mit
den
neuen
Linien
und
vielen
Verbesserungen
im
Detail
kommen
wir
nicht
nur
den
geänderten
Bedürfnissen
unserer
Fahrgäste
entgegen.
Durch
das
Zusammenlegen
nach
t
rageschwacher
Linienäste
gelingt
es
auch,
den
ÖPNV
in
Zukunft
weiterhin
wirtschaftlich
zu
gestalten"
,
erklärt
Dr.
Stephan
Rolfes,
Stadtwerke-
Vorstand
für
Verkehr.
Die
Stadtwerke
reagieren
so
auch
auf
gekürzte
Zuschüsse
für
den
öffentlichen
Nahverkehr
aus
Bundes-
und
Landesmitteln.
Im
Gegenzug
sind
an
manchen
Endpunkten
Verlängerungen
geplant:
Die
Linie
72
Richtung
Beim
steuert
demnächst
auch
die
Neubausiedlung
Up
de
Heede
an;
die
491
nach
Hasbergen
wird
nach
den
Sommerferien
bis
zum
neuen
Kreisel
fahren.
"
Man
hätte
die
Öffentlichkeit
früher
informieren
sollen.
Dann
hätten
Korrekturen
bei
den
Planungen
besser
berücksichtigt
werden
können"
,
meint
Johannes
Bartelt,
Mitglied
der
Initiative
Haller
Willem.
Am
Dienstag
stellen
die
Stadtwerke
die
Pläne
im
Fahrgastbeirat
vor.
Das
beratende
Gremium
besteht
aus
13
Vertretern
von
Verbänden
und
Fahrgästen.
Autor:
hedi