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1.
Erscheinungsdatum:
30.04.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Teil
einer
ganzseitigen
Berichterstattung
über
den
Kurs
"
Delikatessen
am
Wegesrand"
an
der
Nackten
Mühle
in
Haste.
Überschrift:
Wildkräuter
Artikel:
Originaltext:
Wildkräuter
Besonders
zart
und
schmackhaft
sind
bei
Wildkräutern
die
oberen
vier
Blatter.
Deshalb
sollten
nur
sie
geerntet
werden.
Die
Blätter
am
besten
mit
einer
Schere
abschneiden
und
vorsichtig
unter
fließendem
Wasser
reinigen.
Dabei
wird
nicht
nur
Staub,
sondern
auch
die
Eier
des
gefahrlichen
Fuchsbandwurms
entfernt.
Das
Risiko,
ihn
zu
erwischen,
ist
bei
uns
aber
ohnehin
sehr
gering.
Blätter
sollten
vor
der
Blüte
der
Pflanze
geerntet
werden,
weil
die
kostbaren
Wirkstoffe
sonst
in
die
Blüte
gehen.
Manche
Kräuter
wieder
Waldmeister
werden
mit
der
Blüte
sogar
ungenießbar.
Während
im
Sommer
die
Blüten
und
Blätter
geerntet
werden,
sind
die
Wurzeln
im
Herbst
dran.
Von
Gänseblümchen
können
den
Sommer
über
Blüten
und
Blatter
geerntet
und
im
Salat
verzehrt
werden.
Die
nussartig
schmeckenden
Blüten
werden
zudem
wie
Kapern
eingelegt.
Der
blau
blühende
Gundermann
hat
ein
sehr
kraftiges
Aroma.
Deswegen
eignet
er
sich
vor
allem
als
Gewürz
sowohl
für
Salate
als
auch
für
Suppen
oder
Saucen.
Die
Blätter
werden
von
April
bis
November
geerntet.
Zu
finden
sind
sie
unter
Hecken
oder
auf
Obstwiesen.
Der
gelbe
Löwenzahn
kommt
fast
überall
vor.
Junge
Blatter
und
Knospen
werden
als
Salat
verwendet,
die
Wurzeln
werden
roh
(geraspelt)
oder
gekocht
gegessen.
Giersch
gilt
unter
Gärtnern
als
unausrottbares
Übel.
Für
die
Küche
können
seine
Blätter
bis
in
den
November
hinein
geerntet
und
für
Suppen,
Salate,
spinatartige
Gerichte
und
Aufläufe
verwendet
werden.