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1.
Erscheinungsdatum:
27.04.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kinder
der
Grundschule
"
In
der
Wüste"
pflanzten
mit
Unterstützung
der
Stadt
Trauerweiden
am
Pappelgraben.
Überschrift:
Trauerweiden statt Pappeln
Zwischenüberschrift:
Schüler schließen Baumlücken
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Mit
vereinten
Kräften
haben
die
238
Kinder
der
Grundschule
"
In
der
Wüste"
eine
Lücke
geschlossen:
Unterstützt
vom
städtischen
Grünflächenamt,
pflanzten
sie
am
Pappelgraben
drei
Bäume,
die
durch
eine
Schulspendenaktion
finanziert
worden
waren.
So
füllten
sie
eine
nicht
erst
seit
dem
Orkan
Kyrill
existierende
Baumlücke
in
dem
Bereich
zwischen
der
Fußgängerbrücke
Prenzler
Weg
und
der
Hiärm-
Grupe-
Straße
aus.
Allerdings
setzten
sie
keine
Pappeln
ein,
was
bei
dem
Straßennamen
"
Am
Pappelgraben"
nahe
liegend
gewesen
wäre,
sondern
Trauerweiden.
"
In
der
Nachbarschaft
stehen
schon
einige
Trauerweiden.
Zudem
brechen
Pappeln
sehr
schnell"
,
erklärte
Lehrerin
und
Initiatorin
Mechthild
Fip.
Die
Trauerweiden
können
Stürmen
wie
dem
vor
drei
Monaten
über
Osnabrück
wütenden
Orkan
Kyrill
besser
widerstehen,
hofft
man.
Kyrill
hat
am
Pappelgraben
zahlreiche
Bäume
auf
dem
Gewissen.
Weil
die
Wurzeln
auf
dem
am
schlimmsten
betroffenen
Abschnitt
aber
größtenteils
noch
in
der
Erde
stecken,
können
dort
noch
keine
neuen
Hölzer
gepflanzt
werden.
Die
Schüler
schaufelten
fleißig
Erde,
bewässerten
ihr
Werk
und
sangen
dazu
Lieder.
Kinder
und
Eltern
hatten
für
die
Anschaffung
der
drei
Trauerweiden
Geld
gespendet.
Die
Pflanzaktion
ist
Teil
des
Projekts
"
Schöpfung
und
Umwelterziehung"
der
Kirchengemeinde
St.
Johann,
an
dem
sich
die
Schule
beteiligt.
Am
16.
Mai
veranstaltet
die
Grundschule
aus
dem
Anlass
eine
Müllsammelaktion.
Bildunterschrift:
Voller
Tatendrang
beteiligten
sich
die
Schüler
an
der
Baumpflanzaktion.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
hedi