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1.
Erscheinungsdatum:
27.04.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet:
Grenzgebiet
Nahne/
Harderberg
Überschrift:
Beschauliches Grenzgebiet
Zwischenüberschrift:
Das heutige Luftbild zeigt Nahne und Harderberg
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
An
die
südliche
Stadtgrenze
von
Osnabrück
geht
es
heute
mit
dem
Luftbild.
Mahne
und
Harderberg
grenzen
dort
aneinander.
Während
Nahnc
noch
zu
Osnabrück
gehört,
ist
Harderberg
schon
ein
Teil
der
Stadt
Georgsmarienhütte.
Die
Einfamilienhäuser
unten
im
Bild
gehören
alle
noch
zu
Nahne.
Und
auch
wenn
es
in
dem
Stadtteil
einen
Marktkauf
gibt,
ist
der
Bildausschnitt
doch
recht
charakteristisch
für
den
südlichen
Stadtteil.
Denn
so
wie
an
der
Frankfurter
Heerstraße,
die
zwischen
den
Häusern
auf
dem
Luftbild
liegt,
besteht
Nahne
vor
allem
aus
Einfamilien-
und
Reihenhäusern.
Nahne
ist
übrigens
der
bevölkerungsärmste
Stadtteil
Osnabrücks.
2204
Einwohner
hat
Nahne
derzeit
(Stand:
31.
März
2007)
.
Wie
Hellern,
Pye,
Voxtrup,
Atter
und
Darum/
Gretesch/
Lüstringen
wurde
auch
er
erst
mit
der
Gebietsreform
von
1972
eingemeindet.
Mehrere
Jahrhunderte
lang
gab
es
in
Nahne
vor
allem
Bauernhöfe,
was
heute
noch
an
den
vielen
Feldern
und
den
Wäldern
zu
sehen
ist.
Der
Wald
oberhalb
und
links
von
der
Wohnsiedlung
trägt
übrigens
den
etwas
unheimlichen
Namen
"
Mordsiek"
.
Auf
der
anderen
Seite
der
Grenze
liegt
das
Franziskus-
Hospital
Harderberg
oben
im
Bild.
319
Betten
gibt
es
in
dem
Hospital,
zu
dem
unter
anderem
je
eine
Klinik
für
Gynäkologie/
Geburtshilfe,
Orthopädie
und
HNO
gehören.
Das
Krankenhaus
liegt
genau
an
der
Stadtgrenze
zu
Osnabrück
und
ist
über
seine
Grenzen
hinweg
bekannt.
Auch
dieses
Motiv
aus
unserer
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
Neuen
O7
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20x30
cm
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40x60
cm
26,
50
Euro.
Bildunterschrift:
Das
Franziskus-
Hospital
liegt
genau
an
der
Stadtgrenze,
nördlich
davon
(im
Bild
unten)
die
Siedlung
an
der
Frankfurter
Heerstraße.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
rei