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1.
Erscheinungsdatum:
29.07.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
britische
SoldatInnen
und
deren
Familien
ziehen
aus
Osnabrück
fort.
Einige
Blöcke
sind
bereits
geräumt.
Überschrift:
SPD warnt: Dodesheide nicht abwerten
Zwischenüberschrift:
Wegen Britenabzugs: Wohnkonzept gefordert
Artikel:
Originaltext:
Die
Briten
haben
die
Wohnblocks
am
Limberg
geräumt.
Diese
werden
jetzt
neu
vermietet.
Foto:
Gert
Westdörp
SPD
warnt:
Dodesheide
nicht
abwerten
Wegen
Britenabzugs:
Wohnkonzept
gefordert
DODESHEIDE.
Der
SPD-
Ortsverein
Haste-
Dodesheide-
Sonnenhügel
set/
t
sich
intensiv
mit
den
Folgen
des
Britenabzugs
im
Nordosten
der
Stadt
auseinander.
Es
müsse
verhindert
werden,
dass
die
britischen
Wohnquartiere
in
der
Dodesheide
abgehängt
würden
und
sich
zu
einem
sozialen
Problemfeld
entwickelten,
schreibt
Andreas
Kunze,
SPD-
Ortsvereinsvorsitzender,
in
einer
Pressemitteilung.
Besonderes
Augenmerk
haben
die
Sozialdemokraten
dabei
auf
die
einfach
ausgestatteten
Wohnblocks
am
Limberg
gelegt,
die
mittlerweile
zu
einem
großen
Teil
geräumt
wurden
und
nun
günstig
neu
vermietet
werden
sollen.
Um
einer
Abwertung
vorzubeugen,
hat
die
SPD
auf
ihrem
Parteitag
beschlossen,
einen
Maßnahmenkatalog
für
ein
"
Wohnkonzept
Dodesheide"
entwickeln.
Damit
wollen
die
Sozialdemokraten
"
insbesondere
die
Entstehung
von
sozialen
Brennpunkten
verhindern"
,
wie
es
im
Antragstext
heißt.
Für
die
Stadtteile
Sonnenhügel
und
Dodesheide
soll
für
die
zusammenhängenden,
derzeit
britisch
genutzten
Flächen
ein
Erschließungskonzept
entstehen.
"
Im
Interesse
unseres
Stadtteils
sehen
wir
hier
dringend
Handlungsbedarf
bevor
wir
von
Tatsachen
überholt
werden,
auf
die
wir
keinen
Einfluss
mehr
nehmen
können,
so
Kunze.
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