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1
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1.
Erscheinungsdatum:
01.06.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Luftbild
Sutthausen
mit
ausführlicher
Erklärung:
Bahnschienenm
Baugebiet
südlich
der
Tqlstraße,
Gewerbegebiet.
Überschrift:
Eigenheim an blumigen Straßen
Zwischenüberschrift:
Mit dem Gebiet südlich der Talstraße beginnt die Luftbildserie über neue Siedlungen
Artikel:
Originaltext:
Wohnen
im
Süden
der
Stadt:
Das
gilt
für
die
Bauherren,
die
sich
in
der
Siedlung
Talstraße
m
Sutthausen
ein
Eigenheim
errichtet
haben.
Das
Bild
ist
der
Auftakt
zu
einer
neuen
Luftbildserie.
Foto:
Gert
Westdörp
Eigenheim
an
blumigen
Straßen
Mit
dem
Gebiet
südlich
der
Talstraße
beginnt
die
Luftbildserie
über
neue
Siedlungen
rei
OSNABRÜCK.
Aus
der
Luft
betrachtet
ist
gut
zu
erkennen,
wie
sich
das
Stadtbild
durch
neu
entstandene
Siedlungen
stetig
erweitert.
Einige
davon
stellen
wir
in
den
nächsten
Wochen
in
unserer
Luftbildserie
vor.
Den
Anfang
macht
das
ehemalige
Baugebiet
Südliche
Talstraße
in
Sutthausen.
Von
oben
ist
die
neue
Siedlung
mit
ihrer
Lage
zwischen
Industriegebiet
und
der
Bahnstrecke
Haller
Willem
schnell
auszumachen.
Das
Gebiet
Talstraße
geht
nahtlos
in
ältere
Sutthauser
Siedlungen
über,
die
links
der
Kreuzung
im
Bild
liegen.
Dort
kreuzen
sich
Industriestraße,
Talstraße
und
Malbergcr
Straße.
Die
Talstraße
verläuft
vom
Kreisverkehr
nach
Westen
(im
Bild
links)
,
die
Malberger
Straße
von
Norden
nach
Süden
(im
Bild
von
links
nach
rechts)
,
und
die
Industriestraße
führt
ins
Gewerbegebiet,
wo
sie
auch
an
den
Sutthanser
Werkstätten
vorbei
läuft.
Auf
nicht
mehr
ganz
druckfrischen
Landkarten
ist
die
Siedlung
nicht
/.
u
finden.
Dabei
wäre
sie
dank
ihrer
markanten
Struktur
schnell
zu
erkennen:
Denn
die
Straßen
zwischen
den
neuen
Häusern
verlaufen
alle
im
Halbrund
und
tragen
so
blumige
Namen
wie
Asternweg,
Fuchsienweg,
Sonnenblumenweg
oder
Staudenweg.
2002
zogen
die
ersten
Bewohner
in
ihre
neuen
Häuser
südlich
der
Talstraße
ein.
In
etwa
anderthalb
Jahren
war
das
gesamte
Gebiet
erschlossen.
Dabei
funktionierte
im
Gebiet
südlich
der
Talstraße
etwas,
was
im
Baugebiet
Grieseling
in
Hellern
derzeit
nur
schleppend
vorangeht:
das
Erbpachtprinzip.
In
beiden
Fällen
sind
die
Evangelischen
Stiftungen
Erschließungsträger
der
Baugebiete.
48
Baugebiete
sind
derzeit
im
Stadtgebiet
Osnabrück
ausgewiesen,
30
davon
sind
sofagjjgb^
bar.
2396
neue
Wonnungen
entstehen
in
Einfamilien-
,
Doppel-
,
Reihen-
und
Mehrfamilienhäusern.
Der
Großteil
der
Baugebiete
liegt
in
den
ländlicheren
Stadtteilen
Osnabrücks.
Vor
allem
junge
Familien
wollen
die
Stadtplaner
auf
diese
Weise
dazu
bringen,
nach
Osnabrück
zu
ziehen.
Ganz
unumstritten
ist
der
Baueifer
allerdings
nicht.
So
gibt
es
auch
Stimmen,
die
etwa
mehr
Projekte
im
Stil
des
urbanen
Jahn-
Carrees
und
günstigere
Wohnungen
für
Singles
fordern.
Das
Motiv
aus
der
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
Neuen
OZ
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten.Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20x30
cm
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40x60
cm
-
26,
50
Euro.
Autor:
rei