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1.
Erscheinungsdatum:
02.06.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Behutsame
Umgestaltungen
vor
dem
Bahnhof
sollen
dem
Taxistand
zu
besserer
Geltung
verhelfen.
Überschrift:
Taxistand am Bahnhof wird verschoben
Zwischenüberschrift:
Rund 30 Meter weiter Richtung Hotel Hohenzollern
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Mit
einer
behutsamen
Umgestaltung
will
die
Stadt
dem
Taxistand
vor
dem
Hauptbahnhof
mehr
Geltung
verschaffen.
Das
hat
der
Stadtentwicklungsausschuss
am
Donnerstag
mit
den
Stimmen
von
SPD
und
Grünen
beschlossen.
Wie
vom
Fachbereich
Städtebau
vorgeschlagen,
soll
der
Taxistand
um
etwa
acht
Fahrzeuglängen
weiter
in
Richtung
Hotel
Hohenzollern
geschoben
werden.
Die
zwei
Spuren,
die
an
die
Mittelinsel
des
Bahnhofsvorplatzes
stoßen,
sind
dann
für
andere
Autos
tabu.
2000
bis
3000
Euro
veranschlagen
die
Planer
für
geringfügige
Veränderungen
am
Pflaster.
Die
neue
Verkehrsführung
ist
auf
ein
halbes
Jahr
befristet.
Dann
soll
Bilanz
gezogen
und
gegebenenfalls
neu
entschieden
werden.
Dieser
Vorschlag
ging
Politikern
von
CDU
und
FDP
nicht
weit
genug,
und
auch
seine
Befürworter
nannten
ihn
"
unbefriedigend"
.
Nikolaus
Demann
(CDU)
hatte
sich
in
der
Debatte
vor
der
Abstimmung
vergeblich
dafür
eingesetzt,
die
Taxen
versuchsweise
auf
die
Busschleife
vor
dem
Bahnhof
zu
holen.
Auch
Annegret
Gutendorf
(CDU)
und
Maria-
Theresia
Sliwka
(FDP)
favorisierten
diese
Variante.
Dann
müsste
für
die
Busse
allerdings
ein
neuer
Standort
gesucht
werden.
Deshalb
hatten
die
Stadtwerke
sich
vorab
vehement
dagegen
ausgesprochen.
Und
Sprecher
von
SPD
und
Grünen
argumentierten,
dem
öffentlichen
Nahverkehr
dürfe
das
Leben
nicht
so
schwer
gemacht
werden.
Einen
weiteren
Gedanken
hatte
Wulf-
Siegmar
Mierke
(UWG)
in
die
Diskussion
geworfen.
Er
plädierte
dafür,
die
Kurzparker
auf
den
jetzigen
Taxistand
zu
lassen
und
parallel
dazu
zwei
Spuren
für
Taxen
zu
reservieren.
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
witterte
jedoch
einen
Nachteil:
Wer
aus
dem
Bahnhof
komme,
sehe
nur
die
Kurzparker,
aber
nicht
die
Taxen.
Autor:
rll