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1.
Erscheinungsdatum:
25.05.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Eine
Diplomarbeit
belegt:
Der
"
Haller
Willem"
entlastet
die
Umwelt
und
stärkt
die
Region.
Überschrift:
Haller Willem stärkt die Region
Zwischenüberschrift:
Diplomarbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Streckenmodernisierung
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Die
Modernisierung
der
Regionalbahnstrecke
Haller
Willem
hat
der
Region
in
vielerlei
Hinsicht
Vorteile
gebracht.
Zu
diesem
Ergebnis
kommt
Christian
Hüsing
in
seiner
Diplomarbeit.
Der
Wallenhorster
stützt
seine
Ergebnisse
auf
Umfragen,
Datenauswertungen
und
Expertengespräche.
Die
Modernisierung
der
Strecke,
die
komfortablen
Fahrzeuge
und
die
bessere
Verkehrsverknüpfung
hätten
dazu
geführt,
dass
gegenüber
1996
weit
mehr
als
doppelt
so
viele
Fahrgäste
die
Regionalbahn
nut/
ten.
Allein
im
nordrhein-
westfälischen
Abschnitt
seien
es
täglich
4000.
Damit
würden
täglich
rund
3600
Autofahrten
vermieden.
Rund
30
Prozent
der
Anwohner
-
vor
allem
in
den
Neubaugebieten
-
führen
weniger
mit
dem
Auto,
dafür
häufiger
mit
dem
Haller
Willem.
Die
Verfügbarkeit
der
Regionalbahn
werde
bei
den
Anwohnern
überwiegend
als
Plus
an
Wohnqualität
gesehen.
Die
Nähe
zum
Zug
werde
ein
zunehmend
wichtiger
Wohnstandortfaktor,
stellt
Hüsing
fest.
Bei
der
Baupolitik
gebe
es
allerdings
noch
regionale
Unterschiede.
Während
in
Nordrhein-
Westfalen
die
Kommunen
bei
Siedlungsausweisungen
durchaus
Rücksicht
auf
die
Nähe
zur
Schiene
nähmen,
sei
dies
in
Niedersachsen
nur
vereinzelt
festzustellen.
"
Wir
hoffen,
dass
sich
das
am
Haller
Willem
gelungene
Zusammenspiel
zwischen
Wohnen
und
Bus-
und
Bahnmobilität
noch
weiter
herumspricht"
,
meint
Kai
Schulte,
Fachgebietsleiter
für
Infrastruktur
des
Verkehrsverbundes
Ostwestfalen-
Lippe.
Die
regionale
Wirtschaft
habe
die
Streckensanierung
als
ein
"
kleines
Konjunkturpaket"
wahrgenommen
und
bewerte
die
modernisierte
Strecke
mehrheitlich
als
"
gute,
langfristige
Standortqualität"
,
heißt
es
in
der
Arbeit
weiter.
Die
Anliegerkommunen
nutzten
ihren
Bahnanschluss
bei
der
Tourismusvermarktung
und
sähen
ihn
als
positiven
Imagefaktor.
Die
Tourismus-
und
Gastronomiebranche
hebe
positiv
die
Bahn-
Rad-
Route
Teuto-
Senne
hervor.
Sie
trage
dazu
bei,
den
Bekanntheitsgrad
überregional
zu
erhöhen.
Auch
die
Möglichkeit,
Großveranstaltungen
im
Gerry-
Weber-
Stadion
mit
dem
Zug
erreichen
zu
können,
wurde
positiv
bewertet.