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1.
Erscheinungsdatum:
25.05.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Schülerinnen
und
Schüler
des
Angela-
Gymnasiums
berichten
über
Müll
im
Nettetal.
Überschrift:
Müllhalden im Nettetal
Zwischenüberschrift:
Da wird der Spaziergang oft zum Albtraum
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Rauchen,
Urinieren
und
Müllabladung
im
Wald
verboten!
Viele
Menschen
nutzen
den
Wald,
um
Müll
zu
entsorgen.
Sie
achten
nicht
auf
ihre
Umwelt.
Der
Wald
leidet
unter
den
Folgen!
Immer
mehr
Dreck
in
niedersächsischen
Wäldern.
Im
Nettetal
in
Osnabrück
ist
der
Wald
total
zugemüllt
und
nach
Feiertagen
ganz
besonders.
Nach
Angaben
von
Anwohnern
wird
nicht
nur
das
Nettetal
als
Müllhalde
genutzt.
Des
öfteren
sind
Müllsäcke
dort
zu
finden.
Dadurch
erkranken
auch
die
Tiere.
Viele
Menschen
achten
aber
nicht
auf
die
Tiere
und
ihren
Lebensraum.
Nicht
nur
durch
die
Lautstärke
der
Leute
werden
die
Tiere
erschreckt,
auch
durch
frei
laufende
Hunde
von
Joggern
oder
Spaziergängern.
Waldbrände
sind
vorprogrammiert
wegen
der
globalen
Erderwärmung.
Deswegen
sollte
man
das
Rauchen
und
das
unerlaubte
Grillen
in
Wäldern
unterlassen.
Das
Sammeln
der
Pilze
ist
zwar
erlaubt,
jedoch
nur
im
Ausmaß
von
2
Kilogramm.
Viele
Pilze
werden
aber
auch
durch
Passanten
geschädigt.
Doch
nicht
nur
Pilze
werden
zerstört,
auch
Bäume.
Allein
das
Urinieren
an
einen
Baum
oder
Strauch
zählt
zur
Umweltverschmutzung
und
zu
der
Zerstörung
eines
Baumes.
Werden
neue
Waldflächen
gepflanzt,
dürfen
auch
diese
nicht
betreten
werden.
Dadurch
werden
die
heranwachsenden
Bäume
beschädigt,
und
der
Wald
stirbt
stückchen
weise
ab.
Forststraßen
und
-
wege
darf
man
nicht
mit
Kraftfahrzeugen
befahren.
Wenn
wir
diese
Verbote
nicht
wahrnehmen,
kann
man
bald
die
Waldspaziergänge
nicht
mehr
in
frischer
Luft
genießen.
KOMMENTAR
Regeln
im
Wald
beachten
Viele
Menschen
ärgern
sich
über
andere,
dass
sie
den
Wald
verschmutzen,
ihn
nicht
beachten
oder
die
Regeln,
die
im
Wald
gelten,
als
"
egal"
betrachten.
Doch
es
gibt
viele
Verbote,
die
mit
Sicherheit
jeder
schon
mal
absichtlich
oder
unabsichtlich
verletzt
hat.
Wer
denkt
denn
schon
daran,
sich
eine
Zustimmung
zu
holen,
wenn
man
mit
dem
Fahrrad
fahren
oder
mit
dem
Pferd
durch
den
Wald
reiten
will?
Schon
allein
das
Urinieren
an
einen
Baum
oder
Strauch
gehört
zur
Beschädigung
des
Waldes.
Vieleüben
ja
auch
ihre
Hobbys
aus
wie
das
Sammeln
von
Pilzen.
Doch
hierbei
gibt
es
auch
schon
wieder
die
Regelung,
dass
man
nicht
mehr
als
zwei
Kilogramm
Pilze
pro
Tag
oder
Früchte
der
im
Anhang
zum
Forstgesetz
angeführten
Holzgewächse
sammeln
darf.
Diese
Regeln
wirken
auf
uns
scheinbar
überflüssig.
Doch
sie
abzuschaffen
wäre
leichtsinnig.
Um
unsere
Umwelt
zu
schützen,
sind
diese
Regeln
wichtig,
und
damit
es
der
Natur
besser
geht,
müssen
sie
bekannter
werden.
Wir
müssen
uns
beeilen,
damit
der
schöne
Waldspaziergang
nicht
zum
Trip
durch
eine
Müllhalde
wird.
Bildunterschrift:
Eine
Müllhalde
im
Grünen:
Einige
Menschen
entsorgen
sorglos
und
schaden
Mensch
und
Natur.
Autor:
Linda Frische, Johanna Ernst, Theresa Schmiegelt. Felicitas Both. Franziska Langenhorst, Annika Erpenbeck und Svenja Hoveling der 8b des Osnabrücker Angela-Gymnasiums