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1.
Erscheinungsdatum:
30.05.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Wo
werden
die
Busse
fahren,
wenn
der
Neumarkt
umgestaltet
wird.
Antwort
darauf
geben
die
Stadtwerke.
Überschrift:
Für die Busse die richtige Spur
Zwischenüberschrift:
Stadtwerke begrüßen Pläne zur Neumarkt-Umgestaltung
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Ja
wo
fahren
sie
denn
-
die
Busse,
wenn
die
Pläne
für
die
Umgestaltung
des
Neumarktes
Realität
werden
sollten?
Die
Antwort:
von
der
Johannisstraße
links
ab
in
die
Seminarstraße,
von
hier
rechts
in
die
Lyrastraße
und
dann
abschließend
rechts
rum
auf
den
Neuen
Graben
bis
zu
den
Haltestellen
vor
dem
Wöhrl-
Haus.
Und
das
soll
gehen?
"
Kein
Problem"
,
sagen
die
Stadtwerke.
Dem
ahnungslosen
Betrachter
stellen
sich
bei
diesen
Plänen
allerdings
zunächst
einmal
die
Nackenhaare
auf.
Gleich
drei
Probleme
scheinen
auf
der
Hand
zu
liegen.
1.
Wie
geht
das
Linksabbiegen
auf
der
Johannisstraße
bei
Begegnungsverkehr?
2.
Wie
kommen
die
Busse
aus
der
Seminarstraße
auf
die
Lyrastraße,
auf
der
sich
zumindest
in
verkehrsintensiveren
Zeiten
ohnhin
schon
ein
Rückstau,
ausgehend
von
der
Kreuzung
Neuer
Graben
bildet?
3.
Der
rege
Fußgängerfluss
zwischen
den
beiden
Musikhandlungen
und
die
parallel
laufende
Grünschaltung
für
die
Rechtsabbieger
aus
der
Lyrastraße
schließen
einen
reibungslosen
Busverkehr
aus,
oder?
"
Das
ist
technisch
machbar"
,
sagt
Dr.
Stephan
Rolfes,
Verkehrsvorstand
der
Stadtwerke.
Sein
Unternehmen
sei
intensiv
in
die
Beratungen
eingebunden
gewesen
und
begrüße
die
Pläne
für
den
neuen
Neumarkt.
Vor
allem
die
Zusammenlegung
der
Bushaltestellen
diesseits
und
jenseits
des
Neuen
Grabens
in
Höhe
des
Wöhrl-
Hauses
macht
den
Stadtwerken
Freude.
Rolfes:
"
Wir
halten
das
für
einen
sehr
gelungenen
Kompromiss."
Und
die
Engpässe,
die
der
nicht
Bussachverständige
vor
Augen
hat?
Das
Linksabbiegen
in
die
Seminarstraße
ist
kein
Problem,
sagen
die
Stadtwerke,
denn
die
stadteinwärts
fahrenden
Busse
sind
immer
ein
wenig
eher
und
haben
die
Kreuzung
passiert,
wenn
die
vom
Neumarkt
kommenden
Kollegen
ihren
Weg
durch
die
Johannisstraße
suchen.
Etwas
schwieriger
wird
die
Situation
an
den
weiteren
neuralgischen
Punkten.
Durch
Ampelschaltungen
vielleicht
oder
durch
Ampelverlegungen
seien
die
Probleme
lösbar,
sagt
Rolfes.
Detaillierte
Planungen
gebe
es
noch
nicht.
Zunächst
müssten
die
Planungen
konkretisiert
werden,
erst
dann
lohne
es,
sich
detailliertere
Gedanken
zu
machen.
Bildunterschrift:
Hier
geht'
s
rein:
werden
die
Planungen
von
Politik
und
verwaltung
wahr,
werden
die
aus
Richtung
Süden
kommenden
Busse
demnächst
von
der
Johannisstraße
in
die
Seminarstraße
einbiegen.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
dk