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1.
Erscheinungsdatum:
11.05.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Auf
seiner
Vorstands-
und
Beiratssitzung
sprach
sich
der
Bürgerverein
Neustadt
für
die
Beibehaltung
der
Buslinie
61
(Berningshöhe)
aus.
Überschrift:
"Buslinie 61 muss bleiben"
Zwischenüberschrift:
Bürgerverein Neustadt: Vor allem ältere Menschen auf Verbindung angewiesen
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Die
Anlieger
Im
Bereich
Berningshöhe
bekommen
Unterstützung.
Auf
der
Vorstands-
und
Beiratssitzung
sprach
sich
der
Bürgerverein
Neustadt
in
dieser
Woche
für
den
Erhalt
der
Buslinie
61
aus.
Mit
der
geplanten
Änderung
des
Streckennetzes
hätten
insbesondere
ältere
Menschen
Schwierigkeiten,
Arztpraxen,
Apotheken
oder
Geschäfte
in
ihrem
bisherigen
Lebensmittelpunkt
etwa
an
der
Iburger
Straße
oder
der
Johannisstraße
zu
erreichen,
sagte
Heinz
Stucke,
der
für
die
betroffenen
Bürger
an
der
Sitzung
teilnahm.
Nach
den
neuen
Plänen
würden
die
Haltestellen
"
Am
Funkturm"
und
"
Wilhelm-
Mentrup-
Weg"
wegfallen.
Als
Alternative
müssten
die
Bürger
mit
der
Linie
51
zum
Neumarkt
fahren
und
dort
umsteigen,
um
ihre
Fahrziele
wie
bislang
zu
erreichen.
Stucke
wird
einen
Brief
mit
350
Unterschriften
von
Bürgern
bei
den
Stadtwerken
einreichen,
in
dem
der
Erhalt
der
Buslinie
gefordert
wird.
Unterstützung
wird
es
vom
Bürgerverein
geben.
Schriftführer
Wolfgang
Quade
kündigte
an,
das
Thema
für
das
Bürgerforum
am
23.
Mai
anzumelden.
Zur
Wahrnehmung
von
kommunalpolitischen
Interessen
gehöre,
dass
eine
Buslinie
"
nicht
still
und
heimlich
verschwindet"
,
sagte
der
Vorsitzende
Dr.
Werner
Hörnschemeyer.
Im
Gegenzug
erhofft
sich
der
Bürgerverein,
dass
er
neuen
Zulauf
erhält.
Speziell
jungen
Leuten
müsse
vermittelt
werden,
dass
sie
sich
in
ihrem
Stadtteil
engagieren
sollten,
unterstrich
Hörnschemeyer.
Engagieren
möchte
sich
der
Verein
auch
für
das
neu
eingeführte
Stadtteilblatt
in
der
Neustadt.
Darin
könnten
Vereine
und
Einrichtungen
ihre
Arbeit
vorstellen,
was
zum
Zusammenhalt
der
Bürger
beitrage,
sagte
Günter
Wehmeier.
Keine
einheitliche
Meinung
gab
es
zu
der
geplanten
Zooerweiterung.
Daher
möchte
der
Verein
mit
dem
Zoo
einen
Veranstaltungstermin
vereinbaren,
bei
dem
sich
Vorstand
und
Beirat
über
die
konkreten
Pläne
informieren
wollen.
Im
Mittelpunkt
steht
die
Frage,
wie
das
bisherige
Gelände
und
das
als
Erweiterung
geplante
Areal
miteinander
verbunden
werden
und
ob
damit
möglicherweise
die
Erreichbarkeit
des
Naherholungsgebiets
am
Schölerberg
beeinträchtigt
wird.
Autor:
hmd