User Online: 4 |
Timeout: 05:03Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
23.05.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Wideukind
ist
eine
enge
Bebauung
vorgesehen:
Bauen
in
zweiter
Reihe.
Mit
Luftbild
des
betroffenen
Gebietes.
Überschrift:
Anwohner im Widukindland sagen "Ja"
Zwischenüberschrift:
400 Einfamilien- und Doppelhäuser in zweiter Reihe
Artikel:
Originaltext:
Anwohner
im
Widukindland
sagen
"
Ja"
400
Einfamilien-
und
Doppelhäuser
in
zweiter
Reihe
rei
OSNABRÜCK.
Rund
400
weitere
Einfamilien-
und
Doppelhäuser
könnten
durch
das
Bauen
in
zweiter
Reihe
im
Widukindland
entstehen.
Das
sagte
ein
städtischer
Mitarbeiter
im
Bürgerforum
Gartlage,
Schinkel,
Schinkel-
Ost
und
Widukindland.
Dort
informierte
er
die
Teilnehmer
über
den
neuesten
Stand
der
Planungen
zur
Nachverdichtung
im
Widukindland.
Am
Abbioweg
kann
schon
mit
dem
Bauen
in
zweiter
Reihe
begonnen
werden.
Für
das
dortige
Baugebiet
sind
die
Pläne
bereits
rechtskräftig.
Anders
ist
das
für
Gebiete
am
Sachsenweg
und
am
Valerlandsweg.
Vorgesehen
war
zunächst,
dass
die
Pläne
im
Herbst
ausliegen.
Das
wird
sich
jetzt
auf
unbestimmte
Zeit
verschieben.
Zuvor
hatte
die
Stadt
eine
Bestandsaufnahme
bei
den
Anwohnern
in
den
betroffenen
Gebieten
gemacht,
um
zu
erfahren,
wie
groß
das
Interesse
am
Bauen
in
zweiter
Reihe
ist.
60
Prozent
der
Befragten
gaben
eine
Rückmeldung,
61
Prozent
von
ihnen
zeigten
Interesse
am
Bauen
in
zweiter
Reihe.
Auch
bei
den
40
Prozent
der
Anwohner,
die
sich
nicht
zurückgemeldet
haben,
geht
die
Stadt
davon
aus,
dass
diese
Interesse
haben.
Demnach
wären
80
Prozent
der
Anwohner
daran
interessiert,
die
hinter
ihrem
eigenen
Haus
noch
ein
weiteres
zu
lassen
würden.
Viel
Platz
für
Bauten
in
der
zweiten
Reihe
bieten
die
Grundstücke
im
Widukindland.
Foto:
Westdörp
Mit
dem
Bauen
in
zweiter
Reihe
will
die
Stadt
eine
Alternative
zu
Baugebieten
schaffen,
die
erst
noch
erschlossen
werden
müssen.
Das
ist
bei
der
Nachverdichtung
anders.
Dort
müssen
nur
noch
die
einzelnen
Häusererschlossen
werden.
Niemand
müsse
sich
sofort
entschließen,
ein
weiteres
Haus
hinter
seinem
Garten
zu
bauen,
sagte
der
städtische
Mitarbeiter.
Auch
in
einigen
Jahren
sei
das
noch
möglich.
Erst
dann
werden
die
Erschließungsgebühren
fällig.
Die
Stadt
empfiehlt
den
Anwohnern,
sich
mit
ihren
Nachbarn
zum
Bauen
zusammenzuschließen.
So
können
die
Kosten
für
die
Erschließung
möglichst
niedrig
gehalten
werden.
Bauen
in
zweiter
Reihe
war
nur
eins
auf
einer
langen
Liste
an
Themen,
die
im
Bürgerforum
Gartlage,
Schinkel,
Schinkel-
Ost
und
Widukindland
besprochen
wurden.
Außerdem
war
auch
der
Orkan
Kyrill
Thema,
der
am
Schinkelberg
seine
Spuren
hinterlassen
hat.
Dort
beseitigen
die
Mitarbeiter
der
Eigenbetriebe
Grünflächen
und
Friedhöfe
immer
noch
die
Reste
umgestürzter
Bäume.
Das
Brennholz
sei
inzwischen
nicht
mehr
leicht
zu
verkaufen,
erfuhren
die
Teilnehmer
des
Forums.
In
den
ersten
drei
Monaten
nach
dem
Orkan
konnte
das
Holz
sehr
leicht
verkauft
werden.
Inzwischen
finden
sich
kaum
noch
Abnehmer.
Autor:
rei