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1.
Erscheinungsdatum:
23.05.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Teutoburger
Schule
wurde
geschlossen,
nun
soll
entschieden
werden,
wa
mit
dem
Gebäude
passieren
soll.
Die
sist
auch
abgebildet.
Überschrift:
Ein denkmalgeschütztes Haus und viele Bewerber
Zwischenüberschrift:
Wer zieht in die Teutoburger Schule? - Entscheidung noch vor den Sommerferien
Artikel:
Originaltext:
Ein
denkmalgeschütztes
Haus
und
viele
Bewerber
Wer
zieht
in
die
Teutoburger
Schule?
-
Entscheidung
noch
vor
den
Sommerferien
Für
dieTeutoburger
Schule
gibt
es
viele
Interessenten.
Foto:
Hermann
Pentermann
mgr
OSNABRÜCK.
Mit
den
Sommerferien
des
vergangenen
Jahres
schloss
die
Teutoburger
Schule
ihre
Pforten.
Nun
steht
sie
bereits
seit
Monaten
nahezu
leer.
Nach
wie
vor
gibt
es
einige
Bewerber,
die
eine
Nutzung
des
städtischen
Gebäudes
in
Erwägung
ziehen.
Doch
die
Politik
lässt
mit
ihrer
Entscheidung
auf
sich
warten.
Im
Rennen
sind
immer
noch
die
Volkshochschule
(VHS)
,
die
beiden
Studienseminare
für
Lehrämter
und
die
Musik-
und
Kunstschule
Osnabrück.
Aber
auch
die
Runden
Tische
Rosenplatz
und
Schölerberg
/
Fledder
lassen
es
an
Ideen
für
den
denkmalgeschützten
Bau
nicht
mangeln.
Hier
geht
es
vor
allem
um
eine
stadtteilbezogene
und
integrative
Nutzung.
"
Wir
brauchen
preiswerte
Angebote,
die
auch
zu
Fuß
zu
erreichen
sind"
,
erklärt
Monika
Budke,
Sprecherin
des
Runden
Tisches
Schölerberg
/
Fledder.
Ein
großer
Wunsch,
der
auch
von
Bürgern
immer
wieder
geäußert
werde,
sei
ein
Bürgerzentrum
mit
den
verschiedensten
Angeboten,
sagt
Bettina
Charlotte
Belker
vom
Stadtteilbüro
Rosenplatz.
Bereits
kleinere
Vereine
meldeten
auf
dem
Treffen
des
Runden
Tisches
Rosenplatz
Interesse
an.
"
Spannend
sind
für
uns
alle
Ergebnisse,
die
für
die
Südstadt
gewinnend
sind"
,
so
Belker.
Eine
Lösung
wie
zum
Beispiel
die
Einrichtung
der
Studienseminare
halten
die
Runden
Tische
für
problematisch.
Der
Stadtteilbezug
fehle,
und
auf
den
Außenflächen
der
Schule,
die
jetzt
ideale
Spiel-
und
Grünflächen
darstellten,
müssten
zum
Teil
Parkplätze
eingerichtet
werden.
Laut
dem
stellvertretenden
Direktor
der
VHS,
Dr.
Carl-
Heinrich
Bösling,
habe
die
VHS
durchaus
Raumbedarf,
aber
konkrete
Pläne
gebe
es
zu
diesem
Zeitpunkt,
da
noch
keine
Entscheidung
vorliege,
nicht.
Mit
den
Ideen
der
Runden
Tische
würden
VHS-
Kurse
nicht
kollidieren.
In
ihrem
Gedankenspiel
sind
unter
anderem
auch
Deutschkurse
enthalten.
Überhaupt
sollten
nach
ihren
Vorstellungen
viele
Einrichtungen
und
Initiativen
nebeneinander
Platz
finden,
die
letztlich
für
den
Stadtteil
effektiv
wären.
"
So
können
auch
Synergie-
Effekte
entstehen"
,
sagt
Monika
Budke.
Auch
der
Musik-
und
Kunstschule
schwebt
eine
stadtteilbezogene
Nutzung
vor.
Die
Kunstschule
an
der
Nobbenburger
Straße
werde
nicht
richtig
frequentiert,
weshalb
ein
Umzug
mitten
in
ein
Quartier
vorteilhaft
wäre.
Schwerpunktmäßig
gehe
es
also
um
die
Kunst,
die
vier
Räume
der
Schule
in
Anspruch
nehmen
würde.
Aber
auch
ein
Musikangebot
solle
es
dann
geben,
so
Manfred
Blieffert,
stellvertretender
Leiter
der
Musik-
und
Kunstschule.
Vornehmlich
ein
räumliches
Interesse
melden
die
Studienseminare
an.
"
Wir
haben
ein
wunderschönes
Haus,
platzen
aber
aus
allen
Nähten"
,
erklärt
Maria-
Christiane
Gieseke,
stellvertretende
Seminarleiterin
des
Studienseminars
für
Gymnasien.
In
den
letzten
Jahren
habe
es
immer
mehr
Referendare
gegeben
und
"
wir
schrumpfen
in
Zukunft
nicht,
sondern
wachsen"
,
so
Gieseke.
Dass
die
Schüler
der
üverbergschule
die
Turnhalle
der
Teutoburger
Schule
nutzten,
tangiere
die
Studienseminare
nicht.
Weiterhin
sei
die
Parkplatzsituation
am
Westerberg
nicht
optimal.
Da
die
Referendare
aber
aus
dem
ganzen
Umland
kämen,
seien
sie
auf
einen
Pkw
angewiesen,
meint
Maria-
Christiane
Gieseke.
Aber
trotz
aller
Vorschläge:
"
Die
Gespräche
laufen
noch.
Ich
hoffe,
dass
es
noch
vor
den
Sommerferien
zu
einer
Entscheidung
kommt"
,
so
Joachim
Götz,
Werksleiter
Eigenbetrieb
Immobilien-
und
Gebäudemanagement
der
Stadt.
Und
wie
auch
immer
der
Rat
entscheiden
wird,
am
Ende
können
doch
nicht
alle
zufriedengestellt
werden.
Autor:
mgr
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