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1
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1.
Erscheinungsdatum:
11.05.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Skizze
zum
neuen
Plan
in
bezug
auf
den
Neumarkt,
mit
kleinen
Diskussionsbeiträgen
der
Parteien.
Überschrift:
Mit drei Spuren auf dem richtigen Weg?
Zwischenüberschrift:
Neumarkt: CDU und FDP begrüßen neues Verkehrskonzept
Artikel:
Originaltext:
Mit
drei
Spuren
auf
dem
richtigen
Weg?
hin
OSNABRÜCK.
CDU,
FDP
und
der
Oberbürgermeister
haben
sich
festgelegt:
Der
Verkehr
soll
in
Zukunft
auf
drei
Fahrspuren
über
den
Neumarkt
rollen.
SPD
und
Grüne
überlegen
noch.
Die
Idee
in
Kurzfassung:
Die
Bussteige
vor
dem
Landgericht
verschwinden.
Sie
werden
vor
das
ehemalige
Wöhrl-
Gebäude
auf
Höhe
des
heutigen
Eingangs
verlagert.
Der
Autoverkehr
fließt
in
Richtung
Berliner
Platz
einspurig,
in
Richtung
Stadthalle
zweispurig.
Die
Stadtwerke
haben
keine
Bedenken
gegen
die
Verlagerung
der
Haltestellen.
Das
von
der
Verwaltung
entwickelte
Konzept
wurde
im
April
den
Fraktionen
vorgestellt.
Es
sollte
im
Stadtentwicklungsausschuss
beraten
werden,
doch
die
SPD
bat
um
Bedenkzeit.
"
Das
Thema
ist
so
komplex,
das
muss
in
einer
eigenen
Fraktionssitzung
besprochen
werden"
,
sagt
SPD-
Fraktionschef
Ulrich
Hus.
Das
geschieht
am
21.
Mai.
Drei
Tfcge
später
berät
der
Stadtentwicklungsausschuss
darüber.
Gestern
Abend
trafen
sich
Vertreter
der
Grünen
und
der
SPD
zu
einem
Abstimmungsgespräch.
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
spricht
von
einem
"
gelungenen
Entwurf"
und
"
wichtigen
Impuls"
für
die
Entwicklung
am
Neumarkt.
Neumarkt:
CDU
und
FDP
begrüßen
neues
Verkehrskonzept
Das
Verkehrskonzept:
Eine
Fahrspur
Richtung
Berliner
Platz,
zwei
Spuren
Richtung
Stadthalle,
ein
neuer
Bussteig
vor
Ex-
Wöhrl.
die
Bussteige
vor
dem
Landgericht
verschwinden.
Für
Fußgänger
wird
ein
zweiter
Überweg
(vor
Ex-
Wöhrl)
geschaffen.
Grafik
Stefan
Langer
Es
gebe
ermutigende
Zeichen,
dass
eine
große
Mehrheit
im
Rat
dem
Konzept
zustimmen
werde.
Zustimmen
wird
die
CDU-
Fraktion.
Das
Verkehrskonzept
mit
der
Dreispurigkeit
sei
ein
guter
Kompromiss,
meint
Anette
Meyer
zu
Strohen
(CDU)
,
Vorsitzende
des
Stadtentwicklungsausschus-
ses.
Auf
dieser
Grundlage
könne
die
Neumarkt-
Planung
vorangetrieben
werden.
Die
Junge
Union,
die
am
Mittwochabend
das
Thema
öffentlich
zur
Diskussion
stellte,
glaubt
an
den
"
großen
Wurf"
,
in
dem
sich
alle
Ratsmitglieder
wiederfinden
könnten.
FDP-
Fraktionschef
Thomas
Thiele
kann
mit
dem
Plan
"
gut
leben"
.
Es
sei
richtig,
einmal
"
gegen
den
Strom
zu
denken"
und
mit
einer
ungewöhnlichen
Ideen
wie
der
Dreispurigkeit
den
Durchbruch
zu
erzwingen.
Für
die
Grünen
ist
die
Dreispurigkeit
"
nicht
das
Optimale"
,
wie
Sabine
Bartnik
gestern
sagte.
Damit
werde
nicht
das
Ziel
erreicht,
dem
Platz
mehr
Aufenthaltsqualität
zu
geben.
Sie
würde
zwei
Auto-
und
zwei
Busspuren
bevorzugen.
Es
seien
noch
viele
Detailfragen
zu
klären
wie
zum
Beispiel:
Würde
der
Busverkehr
reibungslos
über
Seminarstraße
und
Lyrastraße
rollen?
Einen
Kompromiss
hält
Sabine
Bartnik
aber
für
möglich:
"
Wir
brauchen
eine
Entscheidung,
damit
die
Planung
weitergehen
kann."
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
betont
den
direkten
Zusammenhang
zwischen
Verkehrsführung,
Hochbau
und
Platzgestaltung.
Nach
dem
Masterplan
soll
im
ehemaligen
Wöhrl-
Gebäude
ein
Einkaufscenter
mit
12
500
bis
15
000
Quadratmeter
Verkaufsfläche
entstehen.
Vor
dem
Neumarkt-
Carre
(H&
M)
ist
außerdem
ein
Eckgebäude
geplant,
das
dem
Neumarkt
eine
klare
Platzstruktur
geben
soll.
Diese
Fläche
gehört
der
Stadt.
Mit
dem
Verkaufserlös
soll
der
Umbau
des
Platzes
und
die
neue
Verkehrsführung
finanziert
werden.
Die
Dreispurigkeit
schon
vorab
um/
.
usetzen
hält
Griesert
für
unrealistisch.
Das
Geld
ist
nicht
im
Haushalt
eingeplant.
Autor:
hin