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1.
Erscheinungsdatum:
20.04.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Am
Gut
Sutthausen
wird
der
Garten
umgestaltet
werden,
damit
die
Gebäude
besser
zur
Gelzung
kommen.
Bild
zeigt
Gebäude
und
Aktuere.
Überschrift:
Freie Sicht auf historische Mauern
Zwischenüberschrift:
Der Park am Gut Sutthausen soll behutsam umgestaltet werden
Artikel:
Originaltext:
rll
OSNABRÜCK.
"
Kyrill"
hat
gute
Vorarbeit
geleistet:
Am
Gut
Sutthausen
soll
der
Park
behutsam
ausgelichtet
werden,
damit
die
historischen
Gebäude
besser
zur
Wirkung
kommen.
Landschaftsarchitekt
Detlef
Dürkop
hat
dabei
vor
allem
die
Sichtachsen
im
Blick.
Wer
durch
den
Garten
geht,
stößt
auf
antike
Mauern
und
mächtige
Parkbäume,
auf
den
Karpfenteich,
den
Wassergraben
und
die
Düte.
Allerdings
hat
der
Bewuchs
die
Anlagen
am
Marienheim
derart
vereinnahmt,
dass
das
Auge
des
Betrachters
eher
an
Krüppelkiefern
oder
Fichten
hängen
bleibt
als
an
den
Sehenswürdigkeiten.
Der
Anstoß,
dem
Park
und
den
historischen
Gebäuden
wieder
mehr
Geltung
zu
verschaffen,
geht
vom
Bürgerverein
Sutthausen
aus.
Die
Thuiner
Schwestern
vom
Marienheim
unterstützen
das
Vorhaben.
Gemeinsam
wurde
der
Landschaftsplaner
Detlef
Dürkop
engagiert,
der
nun
einen
Plan
ausarbeiten
soll.
Bei
der
Realisierung
hoffen
die
beiden
Auftraggeber
auf
Zuschüsse
von
Denk-
malpflege-
Fonds.
Immerhin
hat
die
Niedersächsische
Gesellschaft
zur
Erhaltung
historischer
Gärten
schon
1500
Euro
bewilligt.
Dürkop
kommt
es
ganz
gelegen,
dass
der
Orkan
"
Kyrill"
im
Januar
an
einigen
Stellen
für
freie
Sicht
gesorgt
hat.
Er
hält
es
jedoch
für
unabdingbar,
weitere
Bäume
und
Büsche
zu
roden.
So
sollen
Park-
bcsuchcr
auch
ungehindert
in
die
freie
Landschaft
blicken
können.
Mit
der
Umgestaltung
bietet
sich
zugleich
die
Chance,
den
Park
an
der
Westseite
zu
vergrößern,
weil
die
Schwestern
ihren
Gemüsegarten
aufgeben.
Das
Korff'
sehe
Herrenhaus
und
die
Kapelle
von
1894
stehen
im
Mittelpunkt
der
Sutthauser
Parkanlage.
Fotos:
Jörn
Martens
Sichtachsen
freilegen:
Das
wollen
Landschaftsarchitekt
Detlef
Dürkop
und
Hubert
Kasselmann
vom
Bürgerverein
Sutthausen.
Das
Gut
Sutthausen
lässt
sich
in
seinen
Ursprüngen
bis
auf
das
Jahr
1280
zurückverfolgen,
als
Ritter
Eberhard
von
Varendorf
dort
eine
Burg
errichtete.
Seit
1448
bestanden
auf
dem
Anwesen
sogar
zwei
selbstständige
Güter
nebeneinander.
1935
erwarb
die
katholische
Kirche
Park
und
Gebäude
und
richtete
mit
dem
Marienheim
eine
Hauswirtschaftsschule
ein.
Info-
Abend
am
Mittwoch
Der
Bürgerverein
Sutthausen
veranstaltet
am
Mittwoch.
25.
April,
um
1930
Uhr
eine
Mitgliederversammlung
in
der
katholischen
Kirchengemeinde
Maria
Königin
des
Friedens.
Zum
Töfatt
17
Dabei
stellt
der
Landschaftsarchitekt
Detlef
Dürkop
seineÜberlegungen
zur
Umgestaltung
des
Parks
vor.
Autor:
rll