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1.
Erscheinungsdatum:
23.03.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
An
der
Knollstraße
sollen
Wohnungen
entstehen,
der
alte
Plan
aber
gilt
nicht
mehr.
Bild
zeigt
Gebiet
auf
Karte/
Luftfoto.
Überschrift:
Noch mal von vorne anfangen
Zwischenüberschrift:
Planung für eine Siedlung an der Knollstraße geht weiter
Artikel:
Originaltext:
Der
Kompromiss:
Nur
die
stadteigene
Fläche
oberhalb
der
Knollstraße
(rot
eingefarbt)
soll
nach
den
Vorstellungen
von
CDU,
SPD,
Grünen
und
FDP
bebaut
werden.
rll
OSNABRÜCK.
Nicht
450
Wohnungen,
sondern
120.
Das
ist
der
Kompromiss,
auf
den
sich
die
vier
Ratsfraktionen
für
die
geplante
Siedlung
an
der
Knollstraße
geeinigt
haben.
Doch
damit
werden
zugleich
neue
Fragen
aufgeworfen.
Auch
nach
den
Kosten.
Die
Flächen,
um
die
es
jetzt
noch
geht,
gehören
der
Stadt.
Niedrige
Grundstückspreise
für
das
Baugebiet
sind
allerdings
nicht
zu
erwarten,
weil
die
Niedersächsische
Landgesellschaft
(NLG)
schon
eine
Menge
Geld
in
den
Städtebaulichen
Wettbewerb
investiert
hat.
Projektleiter
Christian
Meyer
spricht
von
100
000
Euro.
Dieser
Betrag
müsse
auf
die
vorhandenen
Grundstücke
umgelegt
werden,
kündigte
er
gegenüber
unserer
Zeitung
an.
Wenn
weniger
Wohnungen
gebaut
würden,
erhöhe
sich
demnach
der
Kostcnanteil
pro
Grundstück.
Die
Wettbewerbsergebnisse
könne
man
jetzt
ohnehin
abhaken,
bedauert
Meyer:
"
Mit
der
Planung
fangen
wir
wieder
ganz
von
vorne
an."
Die
NLG
setzt
darauf,
dass
sie
trotz
der
veränderten
Rahmenbedingungen
die
Erschließung
für
das
Baugebiet
übernehmen
wird.
Eine
Enttäuschung
sei
es
schon,
dass
"
nur
diese
Variante"
geblieben
sei,
erklärte
Meyer.
Aber
es
handle
sich
immerhin
um
einen
attraktiven
Standort.
Der
Fachbereich
Städtebau
will
jetzt
zügig
einen
Bebauungsplan
für
die
neue
Siedlung
aufstellen.
Am
19.
April
werde
sich
der
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
mit
der
geplanten
Siedlung
befassen,
kündigte
Fachbereichsleiter
Franz
Schürings
gestern
an.
Obwohl
die
Grünen
dem
Kompromiss
zugestimmt
haben,
befürchten
Naturschützer,
dass
der
grüne
Finger
Gartlage
weiter
angeknabbert
wird.
So
fordert
der
Naturschutzbund
Osnabrück
(NABU)
,
alle
Planungen
für
ein
Neuhaugebiet
an
der
Knollstraße
zu
stoppen.
Autor:
rll