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1.
Erscheinungsdatum:
07.04.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Eine
kurze
Bestandsaufnahme
dessen,
was
der
Sturm
"
Kyrill"
in
den
Wäldern
und
bei
den
Stadtbäumen
an
Spuren
hinterlassen
hat.
Überschrift:
Orkan hinterlässt reichlich Holz
Zwischenüberschrift:
Stämme im Wald gestapelt
Artikel:
Originaltext:
Bildunterschrift
In
der
Regel
sind
die
aufgestapelten
Stämme
gesichert.
Dennoch
ist
im
Wald
Vorsicht
geboten.Foto;
Jörn
Martens
jb
OSNABRÜCK.
Fast
drei
Monate
ist
es
her,
dass
Orkan
Kyrill
übers
Land
fegte
und
auch
in
Osnabrück
große
Schäden
hinterlassen
hat.
Davon
zeugen
beispielsweise
in
den
Wäldern
reihenweise
aufgestapelte
Stämme.
4,
5
Hektar
Wald
sind
allein
im
Heger
Holz
gefallen.
"
Die
Menge
Stämme,
die
jetzt
zum
Abtransport
bereitliegt,
ist
daher
ungewöhnlich
groß"
,
sagt
Ingo
Klute
vom
Vorstand
der
Heger
Laischaft.
Im
Heger
Holz
sind
die
Wege
gesichert,
einem
Osterspaziergang
im
Wald
steht
nichts
im
Wege.
Allerdings:
Kinder
sollten
nicht
auf
die
aufgestapelten
Holzstämme
klettern.
"
Die
Stapel
sind
in
der
Regel
gesichert,
aber
dennoch
ist
Vorsicht
angesagt"
,
erklärt
Ingo
Klute.
Auch
die
Stadt
Osnabrück
zieht
ein
erstes
Fazit
der
Aufräumarbeiten
nach
dem
Orkan.
Vor
dem
Orkan
standen
in
der
Stadt
rund
60000
Bäume
auf
öffentlichen
Flächen,
beispielsweise
an
Straßen,
in
Parks
oder
auf
Friedhöfen
(Wälder
nicht
mitgerechnet)
.
Jetzt
sind
es
nach
Angaben
von
Klaus
Schröder,
Leiter
des
städtischen
Eigenbetriebs
Grünflächen
und
Friedhöfe,
rund
550
weniger.
Der
Großteil
dieser
Bäume
ist
in
der
Orkannacht
umgekippt
oder
gebrochen.
Etwa
140
Bäume
fällten
Mitarbeiter
der
Stadt
in
den
darauf
folgenden
Wochen.
Ihr
Wurzelwerk
hatte
sich,
von
außen
kaum
sichtbar,
gelockert.
"
Beim
nächsten
größeren
Sturm
wären
sie
dann
wahrscheinlich
umgekippt"
,
so
Klaus
Schröder.
Er
und
seine
Mitarbeiter
haben
nach
eigenen
Angaben
jeden
Fall
die
sorgfältig
überprüft:
"
Wir
fällen
schließlich
nicht
aus
Jux
und
Dollerei."
Derzeit
sind
die
Mitarbeiter
des
Eigenbetriebs
dabei,
die
Stubben
(Wurzelwerk)
aus
den
Böden
zu
holen.
Das
gestaltet
sich
in
vielen
Fällen
schwierig,
weil
die
Versorgungsleitungen
im
Erdreich
nicht
beschädigt
werden
sollen.
Größere
Neuanpflanzungen
werden
erst
wieder
im
Herbst
dieses
Jahres
möglich
sein.
Autor:
jb