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1.
Erscheinungsdatum:
22.03.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Kampagne
"
Haus
sanieren
-
profitieren"
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
ist
gestartet.
Überschrift:
Für Geldbeutel und gutes Gewissen
Zwischenüberschrift:
Start von "Haus sanieren - profitieren"
Artikel:
Originaltext:
Die
Erwartungen
an
das
Projekt
"
Haus
sanieren
-
profitieren"
sind
hoch.
Fritz
Brickwedde
hofft
auf
Umweltnutzen
und
Heinz-
Gert
Schlenkermann
auch
auf
Aufträge
fürs
Handwerk.
Foto.
OSNABRÜCK.
Es
ist
wie
beim
Haus
von
Nikolaus:
Wenn
man
weiß,
wie'
s
geht,
ist
es
überhaupt
kein
Problem
mehr.
Das
Gleiche
gilt
für
die
energetische
Gebäudesanierung.
Bisher
trauen
sich
die
Hausbesitzer
nicht
so
recht
an
die
Sache
heran.
Nur
0,
5
Prozent
der
älteren
Häuser
werden
pro
Jahr
sparsamer
gemacht.
Mit
der
Kampagne
"
Haus
sanieren
-
profitieren"
will
die
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
auf
die
Hausbesitzer
zugehen.
Dr.
Markus
Große
Ophoff,
Leiter
des
DBU-
Zentrums
für
Umweltkommunikation
(ZUK)
: "
Wir
wollen
Hemmschwellen
abbauen."
Wichtige
Partner
der
DBU
sind
dabei
die
Handwerker.
In
der
Pilotregion
Osnabrück
sind
derzeit
etwa
120
Gesellen
verschiedener
Gewerke
speziell
für
das
Projekt
fortgebildet
worden.
Sie
werden
mit
Flugblättern
ausgerüstet
und
sollen
von
sich
aus
die
Hausbesitzer
bei
jeder
Gelegenheit
auf
Sanierungsmöglichkeiten
hinweisen.
Und
dabei
sollen
sie
über
den
eigenen
Tellerrand
schauen.
Wenn
zum
Beispiel
der
Heizungsbauer
bei
einer
Wartung
entdeckt,
dass
das
Haus
veraltete
Fenster
hat
oder
schlecht
gedämmt
ist,
weist
er
darauf
hin
und
drückt
dem
Hauseigentümer
die
Info-
Broschüre
in
die
Hand.
Diese
Direktansprache,
so
große
Ophoff,
sei
wirkungsvoller
als
jedes
Telefonmarketing.
Seine
Rechnung:
Zwei
Millionen
Erstansprachen
können
200000
Beratungsgespräche
auslösen,
wenn
daraus
50
000
Sanierungsprojekte
mit
durchschnittlich
20000
Euro
Investitionsvolumen
werden,
werde
in
Deutschland
pro
Jahr
eine
Milliarde
in
Umwelt
und
Energieersparnis
investiert
Für
Heinz-
Gert
Schlenkermann,
Haupt
schäftsführer
der
Handwerkskammer
Osnabrück-
Emsland,
eine
tolle
Sache
für
Eigentümer,
Handwerker
und
Umwelt.
Seine
Kollegen
wollten
ihr
komplettes
Know-
how
einbringen.
Für
DBU-
Chef
Fritz
Brickwedde
werden
durch
das
Projekt
der
Umweltschutz
und
Bemühungen
um
Arbeitsplätze
verknüpft:
"
Hier
bilden
das
gute
Gewissen
und
der
Geldbeutel
eine
Koalition"
.
Wer
nicht
warten
will,
bis
der
erste
Handwerker
wegen
einer
Reparatur
bei
ihm
klinglet:
.
Am
Wochenende
steigt
die
Energiemesse
im
ZUK.
Autor:
swa