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1.
Erscheinungsdatum:
12.03.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
das
Bürgerbegehren
zur
Bundesgartenschau.
Überschrift:
Buga-Freunde: Gewinn wird bewusst ausgeblendet
Zwischenüberschrift:
Studie belegt wirtschaftliche Impulse für Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
hin
OSNABRÜCK.
Alle
reden
über
die
Kosten,
keiner
über
die
Rendite
einer
Bundesgar-
tenschau
für
Osnabrück;
Das
kritisiert
Hans-
Albrecht
Dicke,
einer
der
Initiatoren
des
Bürgerbegehrens
für
die
Buga.
Wer
kann
welche
Gelder
mit
welcher
Verbindlichkeit
in
Aussicht
stellen,
wo
lässt
sich
sparen
und
was
kann,
darf
und
muss
die
Stadt
Osnabrück
als
Ausrichter
schultern?
"
Alles
wichtige
und
ernst
zu
nehmende
Fragen"
,
meint
Dicke,
doch
eine
Kostendiskussion
ohne
Einbeziehung
der
Rendite
sei
nicht
seriös:
"
Die
Chancen,
die
infrastrukturellen
Gewinne,
wirtschaftlichen
Impulse
und
neu
entstehenden
Arbeitsplätze,
die
in
jedem
Fall
auf
der
Habenseite
Osnabrücks
stehen,
werden
zum
Teil
bewusst
ausgeblendet"
,
moniert
der
Antreiber
des
Bürgerbegehrens
zur
"
Bürgerbuga
2015.
20015
Unterschriften:
das
Ziel
der
Buga-
Freunde.
Dicke
reagiert
damit
auf
einen
Beitrag
in
der
Neuen
OZ
vom
Freitag
über
die
optimistische
Kostenschätzung
der
Buga-
Befürworter.
Auch
er
wolle
keine
Buga
um
jeden
Preis,
sondern
eine
"
unvoreingenommene
Planung
unter
Ausnutzung
der
dafür
zur
Verfügung
stehenden
Zeit
und
unter
Einbeziehung
aller
guten
Argumente"
.
Sollte
das
Vorhaben
doch
nicht
zu
schultern
sein,
weil
etwa
keine
ausreichenden
EU-
Mittel
gewährt
würden,
sei
eine
Absage
bis
2008
immer
noch
problemlos
möglich.
Dicke
beruft
sich
auf
eine
Studie
des
Pestel-
Instituts
Hannover,
in
der
mögliche
Effekte
einer
Buga
dargelegt
sind.
Allein
der
zu
erwartende
Beschäftigungseffekt
beläuft
sich
demnach
auf
2500
Personenjahre.
Das
bedeutet
2500
Vollzeitstellen
jährlich.
Ein
Investitionsund
Durchführungsbudget
von
110
Millionen
Euro
würde
eine
Gesamt
nachfrage
in
Höhe
von
gut
210
Millionen
Euro
bewirken.
Die
Nachhaltigkeit
des
Infrastrukturprojektes
Buga
2015,
das
Ministerpräsident
Wulff
wiederholt
auf
eine
Stufe
mit
Projekten
wie
der
Expo
gestellt
hat,
müsse
daher
"
endlich
aus
dem
Schatten
einer
eindimensionalen
Kostendiskussion
in
das
Licht
deröffentlichen
Diskussion
gestellt
werden"
,
fordern
die
Initiatoren
des
Bürgerbegehrens.
"
Wir
tun
alles
dafür,
um
jedem
Bürger
alle
verfügbaren
Daten
zugänglich
zu
machen,
die
zur
Meinungsbildung
nötig
sind.
Schließlich
wollen
wir
nicht
überreden,
sondern
überzeugen"
,
betont
Hans-
Albrecht
Dicke.
Internet:
www.buergerbuga.de
Autor:
hin