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1
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Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
06.03.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Fast
ganzseitiger
Abdruck
von
Leserbriefen
oder
deren
Auszüge
zum
Thema
Bundesgartenschau
und
die
Zukunft
des
Piesberges.
Überschrift:
"Buga-Absage zum jetzigen Zeitpunkt fahrlässig"
Zwischenüberschrift:
Leserbriefe
Artikel:
Originaltext:
"
Buga-
Absage
zum
jetzigen
Zeitpunkt
fahrlässig"
Das
laufende
Bürgerbegehren
zugunsten
der
Bundesgartenschau
in
Osnabrück
sorgt
weiter
für
erhebliche
Diskussionen.
Im
Folgenden
eine
Auswahl
von
Zuschriften
(u.
a.
"
Großer
Kampfgeist
und
neue
Zweifler
/
Ausgabe
vom
19.
Februar;
"
Schon
1000
Stimmen
für
Buga-
Begehren"
/
Ausgabe
vom
28.
Februar;
"
Wulff
will
75
Millionen
Euro
einplanen"
/
Ausgabe
vom
2.
März)
.
"
Die
Initiatoren
des
Buga-
Begehrens
gehen
nachweislich
mit
falschen
Informationen
auf
Stimmenfang:
Die
Abstimmung
im
Rat
war
nachweislich
nicht
geheim,
die
Buga
kostet
nachweislich
bedeutend
mehr
als
die
von
den
Initiatoren
des
Bürgerbegehrens
suggerieren,
wenn
man
nur
einrechnet,
dass
Osnabrück
auch
nachdem
offiziellen
Ende
der
Buga
sich
um
das
Gelände
kümmern
muss.
Zusätzlich
wird
das
Ergebnis
des
Bürgerbegehrens
nachweislich
nach
Beendigung
der
Bewerbungsfrist
für
die
Buga
verkündet
werden,
also
viel
zu
spät.
[...]
Bedenkt
"
man
dann
noch,
dass
Osnabrück
nicht
der
einzige
und
bei
dem
angesetzten
Etat
sicherlich
nicht
der
aussichtsreichste
Bewerber
ist,
dann
wird
offensichtlich,
wie
wenig
das
Bürgerbegehren
noch
bringen
kann.
-
Was
bleibt,
ist
das
überparteilich
vorhandene
Bedauern,
dass
die
Buga
für
Osnabrück
eben
einfach
nicht
zu
stemmen
war.
Belassen
wir
es
dabei
und
wenden
wir
uns
endlich
wieder
der
Gegenwart
und
der
Zukunft
zu."
Jens
Martin
An
der
Lauburg
34
Osnabrück
Mitverantwortung
der
Entscheider
"
Bitte
Mitverantwortung
der
Buga-
Entscheidungsträger!
Beherztes
Engagement
für
das,
woran
ich
glaube,
ist
wichtig
und
richtig,
dieses
fehlt
in
unserer
Gesellschaft
zunehmend.
Doch
hege
ich
Zweifel
bei
einigen
Buga-
Befürwortern
ob
dieser
hehren
und
Respekt
zollenden
Eigenschaften,
nämlich
für
das
einzutreten,
womit
sie/
er
sich
wahrhaft
identifiziert
Vielmehr
drängt
sich
mir
das
Gefühl
auf,
dass
es
auch
hier
zu
oft
um
Prestige,
um
Geld
und
wieder
mal
nur
um
Macht-
Politik
geht.
Seit
der
letzten
politischen
Entscheidung
gegen
die
Buga
haben
sich
die
sachlich
orientierten
Voraussetzungen
nicht
verbessert,
sondern
durch
die
Entscheidung
des
Landeskabinetts,
Bugas
zukünftig
nicht
mehr
unterstützen
zu
wollen
und
dieses
der
Wirtschaft
zuüberlassen,
sogar
deutlich
verschlechtert.
Vor
diesem
Hintergrund
sollten
alle
Beteiligten
mit
dem
Thema
der
Finanzierung
einer
Bundesgartenschau
in
Osnabrück
sensibler
umgehen.
Wer
hat
denn
letztendlich
für
ein
drohendes
Finanzloch
geradezustehen:
jeder
einzelne
Mitbürger
in
Osnabrück!
Ich
jedoch
bin
gerne
bereit,
meine
Ansichten
zu
überdenken.
Ein
wesentliches
Argument
hierzu
wäre
eine
direkte
Mitverantwortung
aller
Buga-
Beteiligten
(Planer,
Organisatoren,
Politiker)
.
Wie
alle
anderen
Osnabrücker
Bürgerinnen
und
Bürger
muss
auch
ich
mit
meiner
Familie
für
Entscheidungen
unserer
Haushaltsbilanz
geradestehen
und
kann
für
negative
Ergebnisse
nicht
nur
moralisch,
sondern
auch
rechtlich
belangt
werden.
Wenn
alle
Buga-
Entscheidungsträger
für
deren
Fehlentscheidungen
und
Planungsfehler
ebenso
in
die
Pflicht
genommen
und
hierfür
auch
mit
einem
Teil
des
Privatvermögens
-
der
Situation
entsprechend
-
einstehen
müssten,
würden
viele
Buga-
Kritiker
anders
entscheiden.
Dann
würde
sich
innerhalb
kurzer
Zeit
ein
positiver
Wandel
in
der
kleinen
und
großen
Politik
bemerkbar
machen
und
der
Politikverdrossenheit
deutscher
Wähler
ein
Ende
setzen.
[...]"
Helmut
Korte
Hunteburger
Weg
154
Osnabrück
Nicht
nur
die
Risiken
sehen
"
Information
ist
die
Währung
der
Demokratie"
,
stellte
schon
Thomas
Jefferson,
Verfasser
der
Unabhängigkeitserklärung
und
Präsident
der
USA
treffend
fest.
Und
genau
hier
scheint
bezüglich
der
BUGA
2015
in
Osnabrück
noch
einiges
im
Argen
zu
liegen.
Diverse
Leserbriefe
und
Stellungnahmen
in
der
Neuen
Osnabrücker
Zeitung
haben
uns
deutlich
gezeigt,
dass
fast
ausschließlich
über
die
Risiken,
nicht
aber
über
die
Chancen
der
BUGA
2015
für
Osnabrück
und
die
Region
diskutiert
wird.
Insbesondere
an
der
Frage,
ob
eine
BUGA
für
Osnabrück
finanzierbar
ist,
scheiden
sich
die
Geister.
Dabei
ist
diese
Frage
sehr
einfach
zu
beantworten.
Die
BUGA
ist
finanzierbar!
Keiner
-
auch
wir
als
Initiatoren
des
Bürgerbegehrens
möchte
mit
der
BUGA
die
ohnehin
angespannte
Haushaltslage
der
Stadt
weiter
belasten.
Wie
können
wir
das
sicherstellen?
Zum
einen
liegen
nun
endlich
mit
der
Studie
des
BUGA-
Experten
Dr.
Gro-
ße-
Ophoff
verlässliche
Kostenpläne
vor,
in
die
selbstverständlich
auch
entsprechende
Inflationsraten
eingeflossen
sind.
Und
diese
Kosten
von
110
Millionen
Euro
sind
definitiv
die
Obergrenze,
die
durch
ein
striktes
Kostencontrolling
einzuhalten
ist.
Alle
Attraktionen,
die
vom
Planungsbüro
Heimer
und
Herbstreit
vorgesehen
waren,
bleiben
dabei
im
Übrigen
erhalten.
Lediglich
der
Kernbereich
ist
auf
25-
30
ha
begrenzt
worden.
Wir
schlagen
also
keine
Billig-
BUGA,
sondern
eine
hoch
attraktive
BUGA
in
der
einmaligen,
canyonartigen
Kulisse
des
Piesberges
vor.
Wie
sind
die
110
Millionen
Euro
zu
schultern?
Neben
den
Eintrittserlösen,
die
aufgrund
der
langjährigen
Ergebnisse
in
anderen
Städten
auf
ca.
20
Millionen
Euro
taxiert
werden
können,
sind
Landes-
und
EU-
Mittel
von
75
Millionen
Euro
die
wichtigste
Finanzierungskomponente.
Diese
Mittel
sind
vom
Ministerpräsidenten
des
Landes
Niedersachsen,
Christian
Wulff,
in
Aussicht
gestellt
worden,
und
der
Ministerpräsident
hat
auch
bereits
mit
der
hierfür
zuständigen
EU-
Kommissarin
ein
im
Ergebnis
positives
Gespräch
geführt.
Nun
wird
mit
Recht
darauf
hingewiesen,
dass
eine
Inaussichtstellung
der
Mittel
noch
kein
konkreter
Bewilligungsbescheid
ist.
Was
passiert
aber
nun,
wenn
die
Fördermittel
in
Höhe
von
75
Millionen
Euro
doch
nicht
bereitgestellt
werden?
Dann
ist
in
der
Tat
der
Zeitpunkt
gekommen,
sich
aus
der
BUGA
2015
zu
verabschieden.
Dies
allerdings
jetzt
schon
zu
tun,
halten
wir
für
grob
fahrlässig.
Die
einzige
Gewissheit
wäre,
dass
wir
die
historische
Chance,
75
Millionen
für
die
faszinierende
Weiterentwicklung
des
Piesberges
als
Naherholungsgebiet
und
Gelände
für
Großveranstaltungen
zu
erhalten,
ausgeschlagen
haben.
Wie
sieht
es
mit
der
Eigenbeteiligung
der
Stadt
Osnabrück
bei
einer
Bürger-
BUGA
2015
aus?
Auf
die
Stadt
Osnabrück
kämen
für
die
nächsten
8
Jahre
insgesamt
ca.
7,
5
Millionen
Euro
an
Investitionen
zu.
Oder
anders
ausgedrückt:
Mit
lediglich
7,
5
Millionen
Euro
an
kommunalen
Mitteln
wird
eine
BUGA
mit
einem
Investitionsvolumen
von
110
Millionen
Euro
und
den
damit
verbundenen
massiven
Beschäftigungs-
und
Einkommenseffekten
realisiert.
Nach
einer
Abschätzung
des
renommierten
Pestel-
Instituts
erzeugt
die
BUGA-
Investition
von
110
Millionen
Euro
eine
Gesamtnachfrage
von
210
Millionen
Euro
und
einen
Beschäftigungseffekt
von
2500
Vollzeitbeschäftigten
pro
Jahr.
Dieser
für
die
Region
positive
Multiplikatoreffekt
führt
zu
erhöhten
Lohn-
,
Einkommen-
und
Gewerbesteuern
für
die
Stadt,
die
den
finanziellen
Eigenanteil
deutlich
übersteigen.
Aus
diesen
erhöhten
Einnahmen
kann
die
Stadt
also
ihren
Beitrag
zur
BUGA
leisten,
ohne
den
angespannten
Haushalt
zu
belasten.
Im
Gegenteil:
Die
Stadt
müsste
ohnehin
in
die
Renaturierung
des
Piesberges
investieren.
Die
BUGA
bietet
die
einmalige
Chance,
dies
mit
Mitteln
aus
Hannover
und
Brüssel
zu
tun,
denn
die
Kosten
für
die
erforderliche
Abdeckung
und
Bepflanzung
der
Dcponiefläche
sind
im
BUGA-
Konzept
enthalten.
Die
vielfältigen
weiteren
Chancen
der
BUGA
darzustellen
sprengt
sicher
den
Rahmen
eines
Leserbriefes.
Unter
www.buergerbuga.de
können
sich
alle
Interessierten
umfassend
informieren
und
sich
dann
-
frei
nach
Jefferson
-
demokratisch
für
oder
auch
gegen
das
Bürgerbegehren
einbringen."
Prof.
Dr.
Hans-
Albrecht
Dicke
Ferdinand-
Erpenbeck-
Straße
26
Osnabrück
Peter
Wüsthoff
Loeweweg
18
Osnabrück
Sonderopfer
für
die
Buga
,"
Buga-
Fonds
und
Buga-
Sonderopfer
2015.'
Die
Buga
2015,
die
langjährigen
Vorarbeiten
dazu
und
die
Folgenutzung
der
Anlagen
sind
auch
für
die
wirtschaftliche
Entwicklung
von
Stadt
und
Raum
Osnabrück
eine
wirklich
große
Chance,
die
bei
einer
Planungsgröße
von
75
Millionen
Euro
nicht
voreilig
vertan
werden
darf.
Private
Fördergelder
könnten
zur
Finanzierung
unterstützend
herangezogen
werden.
Dazu
stelle
ich
mir
folgende
Modelle
vor;
1.
Gewerbetreibende
und
Private
aus
dem
Raum
Osnabrück
zahlen
pro
Monat
per
Dauerauftrag
/
Einzugsermächtigung
einen
Festbetrag,
den
jeder
selbst
festlegt
(mindestens
5
Euro
monatlich)
,
in
einen
Buga-
Fonds
2015.
Sofern
die
Buga
2015
realisiert
wird,
können
alle
Fondsbeteiligten
stolz
auf
ihren
finanziellen
Beitrag
sein;
sollte
die
Aktion
scheitern,
erhalten
die
Sponsoren
ihre
Beiträge
verzinst
zurück;
alternativ
könnte
das
Geld
auch
gespendet
werden
oder
in
eine
Stiftung
fließen.
Eine
"
Wall
of
Fame"
,
ein
Freikartenkontingent
oder
andere
Vergünstigungen
wären
für
diese
Sponsoren
ein
zusätzlicher
Anreiz.
Vordergründig
ist
aber
Idealismus
gefordert.
Es
könnten
jeden
Monat
rund
500
000
Euro
auf
der
Habenseite
erscheinen,
wenn
sich
-
statistisch
gesehen
-
alle
Bewohner/
innen
aus
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück
mit
lediglich
1
Euro
monatlich
beteiligen
würden.
Wie
wäre
es
also
mit
einem
organisierten
,
Buga-
Fonds
2015'
?
Ich
bin
dafür
und
auch
dabei.
2.
Auch
ein
"
Sonderopfer
Buga
2015"
ist
in
Erwägung
zu
ziehen,
indem
z.
B.
auf
alle
Eintrittskarten
städtischer
Einrichtungen
(Schwimmhallen,
Theater
usw.)
ein
noch
zu
bestimmender
Preisaufschlag
(vielleicht
0,
50
Euro)
als
"
Sonderopfer"
erhoben
würde.
Selbstverständlich
können
sich
auch
Vereine
pp.,
die
für
ihre
Veranstaltungen
Eintrittsgelder
erheben,
entsprechend
einbringen.
Sicherlich
kommen
noch
weitere
finanzielle
Förderquellen
in
Betracht.
Kreativität
ist
auch
hier
gefordert.
Viel
Zeit
bleibt
aber
nicht!
"
Ernst
Hunsicker
Rottstraße
35
B
Bad
Iburg
Kein
Beschluss
der
Fakultät
"
Mit
großer
Überraschung
haben
wir
aus
der
Neuen
Osnabrücker
Zeitung
und
den
Werbebroschüren
der
"
Interessengemeinschaft
Bürger-
BUGA"
zur
Kenntnis
genommen,
dass
die
Fakultät
Agrar-
wissenschaften
und
Landschaftsarchitektur
der
Fachhochschule
Osnabrück
das
Bürgerbegehren
zur
Durchführung
der
BUGA
2015
un-
terstüt/
en
soll
Allerdings
liegt
hierzu
weder
ein
Fakultätsratsbeschluss
vor
noch
weiß
die
Fakultätsleitung
hiervon.
Die
Unterzeichnerinnen
und
Unterzeichner
der
Fakultät
sehen
auch
künftig
keine
Veranlassung,
sich
in
dieser
ökonomischen
und
politischen
Frage,
die
die
Bürgerinnen
und
Bürger
der
Stadt
zu
entscheiden
haben,
einseitig
zu
positionieren."
Fachhochschule
Osnabrück
Prof.
Dr.
Rüdiger
Anlauf
Prof.
Dr.
Andreas
Bettin
Prof.
Dr.
Ludwig
Bender
Prof.
Dr.
Heinz-
Christian
Fründ
Petra
Hövelkamp
Jörg
Hunold
Petra
Köhler
Heike
König
Prof.
Dr.
Helmut
Meuser
Prof.
Dr.
Alrun
Niehage
Ulrike
Timmermann
Lothar
Ulferts
Prof.
Dr.
Christoph
Wonneberger
Prof.
Dr.
Herbert
Zucchi
Anmerkung
der
Redaktion:
Die
Fakultät
Argarwissenschaften
und
Landschaftsarchitektur
FH
Osnabrück
steht
auf
der
"
Liste
der
Akteure"
,
die
von
der
Initiative
Bürger-
Buga
veröffentlicht
worden
ist.
Nach
Angaben
der
Initiative
ist
die
Fakultät
nach
Rücksprache
mit
dem
stellvertretenden
Dekan
und
dem
Präsidenten
in
die
Liste
aufgenommen
worden.
Dauerbrenner
Buga:
Die
Absage
der
Bundesgartenschau
war
auch
ein
Thema,
das
die
Karnevalisten
am
Ossensamstag
entdeckt
hatten.
Foto:
dpa
Ein
Leserbrief
ist
eine
persönliche
Meinungsäußerung
des
Verfassers.
Kürzungen
lassen
sich
oft
nicht
vermeiden.
Eine
Telefonnummer
ist
für
Rückfragen
hilfreich.
Unsere
E-
Mail-
Adresse
lautet:
leserbnefe@
neue-
oz.de.