User Online: 1 |
Timeout: 16:41Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
28.02.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Teil
einer
fast
ganzseitigen
Artikelserie
zum
Themenkomplex:
Zukunft
Piesberg.
Es
geht
um
die
geplante
Verbesserung
des
Weges
und
um
Fördergelder.
Überschrift:
Zum höchsten Punkt der Stadt
Zwischenüberschrift:
Projekt Südstieg: Neuer Weg vom Industriemuseum zur Felsrippe geplant
Artikel:
Originaltext:
Über
den
Südstieg
wird
die
Sicherheit
der
Wanderer
verbessert,
die
bisher
auf
ihrer
Tour
rund
um
den
Berg
oft
auf
dem
Betriebsgelände
des
Steinbruchs
landen.
Foto:
Michael
Mehmann
Zum
höchsten
Punkt
der
Stadt
Projekt
Südstieg:
Neuer
Weg
vom
Industriemuseum
zur
Felsrippe
geplant
swa
OSNABRÜCK.
Am
Piesberg
wird
weitergeplant:
Die
Idee
ist
schon
weit
gediehen,
mit
einem
neuen
Weg
das
Museum
Industriekultur
mit
dem
höchsten
Punkt
der
Stadt
zu
verbinden,
der
Felsrippe
mit
den
Windrädern.
Gestern
empfahl
der
Finanzausschuss
dem
Rat,
das
nötige
Geld
für
den
so
genannten
Südstieg,
etwa
750
000
Euro,
bereitzustellen.
Voraussetzung
ist,
dass
die
erhofften
Zuschüsse
fließen.
Von
den
Kosten
sollen
lediglich
etwa
150
000
Euro
an
der
Stadt
selbst
hängen
bleiben,
aus
EU-
Mitteln,
die
bereits
beim
niedersächsischen
Umweltministerium
beantragt
sind,
könnten
500
000
Euro
zugeschossen
werden,
weitere
100
000
Euro
hat
die
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt
in
Aussicht
gestellt.
Der
Südstieg
soll
Teil
des
seit
Jahren
peu
a
peu
ausgebauten
Piesberg-
Rundwanderweges
werden.
Er
soll
über
den
bereits
vorhandenen
Rundwanderweg
führen.
Rund
100
Meter
nördlich
vom
Eingangsgcbäude
der
Deponie
soll
eine
Brücke
eine
Betriebsstoffe
überspannen,
auf
der
derzeit
täglich
rund
800-
mal
Lastwagen
unterwegs
sind.
Hinter
dieser
Brücke
soll
der
Piesbergwanderer
dann
zwei
Möglichkeiten
haben:
eine
etwas
weitere
Serpentine
oder
eine
steile
Treppe
direkt
hinauf
zur
Felsrippe.
Die
neue
Verbindung
wäre
vor
allem
für
Besucher
des
Museums,
darunter
auch
viele
Schulklassen,
von
Vorteil,
weil
sie
den
Weg
zwischen
Haseschacht
und
dem
höchsten
Punkt
Osnabrücks
erheblich
verkürzt.
Die
Planer
schwärmen:
"
Mit
dem
Projekt
Südstieg
wird
die
Felsrippe
des
Piesbergs
immer
mehr
zu
einer
touristischen
Attraktion,
die
man
dann
nicht
nur
auf
attraktiven
Wegen
von
Wallenhorst
aus
erreicht,
sondern
auch
im
Rahmen
eines
Besuches
des
Museums
Industriekultur.
Besonders
für
Schulklassen
interessant:
Die
im
Museum
vermittelten
Themen
können
auf
dem
Weg
zur
Felsrippe
anschaulich
vermittelt
werden.
Dazu
sind
ein
pädagogisches
Programm
und
eine
Informationsbeschilderung
geplant,
die
sowohl
den
Steinbruchbetrieb
als
auch
die
Rekultivierung
der
Deponie
beschreiben.
Der
geplante
Südstieg
verbessert
die
Sicherheit
der
Besucher,
die
bisher
auf
ihrer
Tour
oft
auf
dem
Betriebsgelände
des
Steinbruchs
landen.
Autor:
swa