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1.
Erscheinungsdatum:
12.01.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
öffentliche
Auslegung
des
Bebauungsplanes
für
das
Baugebiet
am
Süver
Hang
in
Pye
hat
begonnen.
Auf
dem
3,
8
Hektar
großen
Areal
sollen
Einzel-
und
Doppelhäuser
entstehen,
die
durch
ein
Heizkraftwerk
mit
Nahwärme
versorgt
werden
sollen.
Der
Plan
sieht
einen
Anschlusszwang
vor.
Überschrift:
Neues Baugebiet: Pye soll weiter wachsen
Zwischenüberschrift:
Bebauungsplan wird öffentlich ausgelegt
Artikel:
Originaltext:
Neues
Baugebiet:
Pye
soll
weiter
wachsen
Bebauungsplan
wird
öffentlich
ausgelegt
hin
OSNABRÜCK.
Die
Planungen
für
das
Baugebiet
am
Süver
Hang
in
Pye
erreichen
die
nächste
Stufe:
Der
Entwurf
wird
öffentlich
ausgelegt.
Jeder
hat
ab
Dienstag
vier
Wochen
lang
die
Möglichkeit,
die
Pläne
einzusehen
und
Anregungen
oder
Bedenken
zu
äußern.
Auf
dem
3,
8
Hektar
großen
Areal
sollen
Einzel-
und
Doppelhäuser
entstehen.
Möglich
sind
nach
Angaben
der
Bauverwaltung
etwa
60
Wohneinheiten.
Die
Pläne
haben
bislang
ohne
große
Diskussionen
alle
Hürden
genommen.
Das
Gebiet
ist
seit
langem
im
Flächennutzungsplan
als
Wohnbaufläche
ausgewiesen.
Es
rundet
das
Neubaugebiet
"
Auf
der
Hegge"
nach
Süden
hin
ab.
Für
Diskussionsstoff
sorgten
nur
die
Verkehrsanbindung
und
die
Energieversorgung.
Autofahrer
sollen
nach
dem
Entwurf
über
die
Straße
"
Auf
der
Hegge"
ins
neue
Baugebiet
geführt
werden,
was
bei
den
Anliegern
der
Straße
auf
Kritik
gestoßen
ist.
Deshalb
hat
der
Stadtentwicklungsausschuss
beschlossen,
eine
zweite
Erschließungsstraße
einzuplanen.
Wenn
es
Verkehrsprobleme
geben
sollte,
wäre
prinzipiell
ein
Durchstich
über
die
Wöstestraße
zum
Fürstenauer
Weg
möglich.
Die
Verbindung
bleibt
aber
vorerst
eine
Abbildung
auf
der
Karte.
Um
sie
zu
realisieren,
müsste
der
Bebauungsplan
für
das
benachbarte
Areal
zuvor
geändert
werden.
Die
Häuser
im
nördlich
gelegenen
Wohngebiet
"
Auf
der
Hegge"
werden
durch
ein
Heizkraftwerk
mit
Nahwärme
versorgt.
Das
Netz
soll
auf
das
neue
Baugebiet
ausgedehnt
werden.
Der
Plan
sieht
einen
Anschlusszwang
vor.
Die
Bauherren
dürfen
also
keine
eigenen
Anlagen
zum
Heizen
ihrer
Häuser
einbauen.
Erlaubt
sein
sollen
nur
so
genannte
Wohlfühl-
Kamine
und
Anlagen
zur
Nutzung
erneuerbarer
Energien.
Das
Heizkraftwerk
wird
zu
70
Prozent
mit
Gas
von
der
Mülldeponie
betrieben.
Die
Kapazitäten
des
Nahwärmesystems
sind
so
ausgelegt,
dass
das
neue
Gebiet
problemlos
angedockt
werden
könnte.
Öffentliche
Auslegung
16.
Januar
bis
16.
Februar,
montags
bis
donnerstags
8-
18
Uhr,
freitags
bis
16
Uhr;
Fachbereich
Städtebau,
Dominikanerkloster,
Hasemauer
1,
1.
Obergeschoss.
Weitere
Informationen:
Telefon
323-
25
99.
Autor:
hin