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1.
Erscheinungsdatum:
10.01.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Aus
Anlass
der
Spannungen
und
Diskussionen
um
die
russischen
Pipelines
hat
der
Solarenergieverein
Osnabrück
ein
Resolutionspapier
veröffentlicht.
Der
Rat
wird
aufgefordert
mit
verschiedene
Maßnahmen
eine
nachhaltige
Energiewende
in
Osnabrück
einzuleiten.
Überschrift:
Solaranlagen auf allen Neubauten
Zwischenüberschrift:
Energiewende
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Weißrussland
hat
eine
Ölpipeline
zugedreht
-
und
ganz
Europa
diskutiert
über
die
Energieversorgung.
Dies
zeigt
einmal
mehr,
wie
sehr
Energie
im
Spannungsfeld
zwischen
Klima-
und
Ressourcenschutz,
zwischen
Versorgungssicherheit
und
Verteilungskonflikten
in
den
kommenden
Jahrzehnten
im
Mittelpunkt
stehen
wird.
Der
Solarenergieverein
Osnabrück
spricht
sich
für
eine
zukunftsfähige
Energiepolitik
in
der
Stadt
aus.
Er
fordert
den
Rat
daher
auf,
Beschlüsse
zu
treffen,
"
die
nachhaltig
eine
Energiewende
in
Osnabrück
einleiten"
.
Eine
zukunftsfähige
Energiepolitik
als
Daseinsvorsorge
wird
nach
Ansicht
des
Solarenergievereins
zur
Pflicht.
Wie
das
aussehen
könnte,
beschreibt
er
in
einem
Resolutionspapier.
Erneuerbare
Energien,
gepaart
mit
hoher
Effizienz,
seien
künftig
unverzichtbar.
In
Bebauungsplänen
müsse
die
Sonnenenergienutzung
zur
Pflicht
gemacht
werden.
"
Solarenergie
muss
die
Regel,
fossile
Energie
die
Ausnahme
sein"
,
argumentiert
der
Verein.
Das
Osnabrücker
Standardgebäude
müsse
das
Passivhaus
werden.
Zur
Förderung
der
Sonnenenergie
ist
nach
Ansicht
des
Vereins
eine
Osnabrücker
Solarstiftung
geeignet,
die
unter
Bürgerbeteiligung
selbsttätig
Sonnenstrom-
und
Sonnenwärmeförderfonds
initiiert.
Weitere
Forderungen:
öffentliche
Gebäude
sollen
mit
heimischem
Holz
beheizt
werden,
statt
Benzin
sollen
Autos
künftig
Pflanzenöl
aus
regionaler
Produktion
tanken.
Als
Alternative
zum
Pkw
soll
eine
Energie
sparende
Osnabrücker
Stadtbahn
zur
Verfügung
stehen.