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1
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1.
Erscheinungsdatum:
22.02.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Regenrückhaltebecken
an
der
Bassumer
Straße
muss
saniert
werden,
dazu
werden
jetzt
bereits
die
Gehölze
gerodet.
Bei
der
späteren
Neugestaltung
des
gesamten
Systems
sollen
auch
die
Schüler
der
benachbarten
Schulen
eingebunden
werden.
Mit
Bild
der
Fällarbeiten.
Überschrift:
Kettensäge gegen den Zahn der Zeit
Zwischenüberschrift:
Rückhaltebecken wird renoviert
Artikel:
Originaltext:
iza
OSNABRÜCK.
Kein
Naturfrevel,
keine
blindwütige
Abholzaktion
-
Mitarbeiter
der
Stadtwerke
Osnabrück
rücken
gegenwärtig
der
Bepflanzung
am
Regenrückhaltebecken
an
der
Bassumer
Straße
zuleibe
und
bereiten
damit
die
umfangreiche
Renovierung
des
Geländes
vor.
Der
Zahn
der
Zeit
hat
am
Regenrückhaltebecken
an
der
Bassumer
Straße
im
Stadtteil
Dodesheide
genagt.
Aus
diesem
Grunde
haben
die
Stadtwerke
das
Areal
in
ihren
Maßnahmenkatalog
übernommen
und
eine
Grunderneuerung
ins
Auge
gefasst.
Die
erste
Stufe
ist
gestern
angelaufen,
bei
der
Bäume
und
Sträucher
rings
um
das
Becken
gerodet
wurden.
"
Das
sind
vorbereitende
Arbeiten
für
die
Hauptphase
im
Sommer"
,
informierte
Marco
Hörmeyer
von
den
Stadtwerken.
Die
Gehölze
seien
hinderlich
und
stehen
auch
der
Neugestaltung
im
Weg.
Weil
aber
im
späten
Frühjahr
ein
Vegetations-
und
Vogelschutz
gilt,
muss
schon
jetzt
abgeholzt
werden.
"
Wenn
da
erst
einmal
Vögel
und
andere
Tiere
nisten,
darf
nichts
mehr
geschlagen
werden."
Bis
zum
morgigen
Freitag
werden
die
Mitarbeiter
auf
dem
Gelände
zu
tun
haben.
Aus
Sicherheitsgründen
müssen
die
vorbeiführenden
Fußwege
abschnittsweise
gesperrt
werden.
Der
Autoverkehr
wird
aber,
so
Hörmeyer,
nicht
beeinträchtigt.
Die
Regenrückhaltebecken
in
der
Stadt
werden
in
regelmäßigen
Abständen
auf
Vordermanngebracht.
"
Dann
wird
erst
abgefischt,
das
Wasser
abgelassen
und
entschlammt"
,
zählte
er
auf.
Bei
einer
Renovierung
aber
wie
der
des
Teiches
an
der
Bassumer
Straße
werden
zusätzlich
die
Zu-
und
Ableitungen
modernisiert,
und
auch
der
Gewässerrand
bekommt
ein
Facelifting.
Mit
der
Optimierung
des
Systems
werden
wasserrechtliche
Vorgaben
erfüllt.
Über
die
Höhe
der
dabei
anfallenden
Kosten
konnte
Hörmeyer
keine
Angaben
machen.
In
der
Vergangenheit
wurden
die
benachbarten
Becken
in
der
Cloppenburger
Straße
und
am
Haster
Weg
diesem
Verfahren
unterzogen.
Um
die
Transparenz
der
Maßnahme
zu
erhöhen
und
den
Umweltschutzgedanken
zu
fördern,
haben
Stadtwerkemitarbeiter
Kontakt
zu
der
nahe
gelegenen
Schule
aufgenommen.
"
Dort
trafen
wir
auf
offene
Ohren,
und
die
Schule
wird
nun
mit
uns
bei
diesem
Projekt
zusammenarbeiten."
Das
Projekt
soll
in
den
Unterrichtsstoff
einfließen,
und
es
ist
an
einen
aktiven
Beitrag
der
Kinder
gedacht.
Die
ersten
Arbeiten
am
Regenrückhaltebecken
an
der
Bassumer
Straße
müssen
aus
Rücksicht
auf
den
Naturschutz
schon
jetzt
ausgeführt
werden.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
iza