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1.
Erscheinungsdatum:
27.01.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
die
Forstschäden
in
Osnabrück
und
Niedersachsen
durch
den
Orkan
"
Kyrill"
.
Mit
Luftbild
einer
Schadensfläche
im
Heger
Holz.
Überschrift:
So tobte "Kyrill" in den Wäldern: Das Heger Holz am Parkhotel
Artikel:
Originaltext:
Wie
Mikadostäbchen
liegen
die
Bäume
durcheinander
in
diesem
Waldstück
im
Heger
Holz.
Die
Fläche
liegt
gleich
hinter
dem
Parkhotel
(rechts
außerhalb
des
Bildrandes)
,
hier
oben
zu
sehen
sind
die
Kleingartenanlage
und
die
Engländersiedlung
an
der
Wilhelm-
Busch-
Straße.
Allein
hier
dürften
500
Festmeter
Fichte
und
Lärche
auf
einem
knappen
Hektar
Wald
am
Boden
liegen.
Das
allein
übertrifft
schon
den
jährlichen
Einschlag
der
Heger
Laischaft.
Im
gesamten
Heger
Holz
sind
vor
einer
Woche
an
die
fünf
Hektar
Wald
zerstört
worden.
Die
Förster
der
Landwirtschaftskammer
Niedersachsen,
die
für
die
Betreuung
der
Privatwaldbesitzer
zuständig
sind,
schätzen
mittlerweile,
dass
Kyrill
rund
700000
Kubikmeter
Sturmholz
allein
im
Privatwald
geworfen
hat.
Das
entspricht
immerhin
knapp
der
Hälfte
des
normalen
jährlichen
Holzeinschlages.
In
den
niedersächsischen
Landesforsten
fällte
der
Sturm
rund
1,
4
Millionen
Kubikmeter.
Besonders
heftig
wütete
Kyrill
in
den
Regionen
um
Osnabrück
und
Hameln.
Der
Schaden
wird
allein
in
diesen
Regionen
auf
rund
500000
Kubikmeter
Sturmholz
geschätzt.
Die
Förster
gehen
davon
aus,
dass
die
Holzmengen
gut
zu
vermarkten
sind,
weil
der
Holzmarkt
boomt.
Allerdings
muss
das
schnell
gehen
-
bevor
der
Borkenkäfer
und
Pilze
das
Holz
angreifen
und
es
wertlos
machen.
Foto:
Gert
Westdörp