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1.
Erscheinungsdatum:
14.12.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Stadtrat
stimmte
einer
Gebührenerhöhung
für
Müllabfuhr
und
Straßenreinigung
um
jeweils
7,
5
Prozent
und
einer
einer
Erhöhung
der
Abwasserkosten
um
2,
87
Prozent
pro
Kubikmeter
einstimmig
zu.
Überschrift:
Müllabfuhr wird um 7,5 Prozent teurer
Zwischenüberschrift:
Erste Erhöhung nach acht Jahren
Artikel:
Originaltext:
hin
OSNABRÜCK.
Die
Gebühren
für
die
Müllabfuhr
und
Straßenreinigung
werden
im
Januar
jeweils
um
7,
5
Prozent
steigen.
Der
Stadtrat
billigte
den
Vorschlag
des
Abfallwirtschaftsbetriebes
einstimmig.
Es
ist
die
erste
Erhöhung
seit
acht
Jahren.
Eine
vierköpfige
Durchschnittsfamilie
zahlt
künftig
für
eine
120-
Liter-
Tonne
199,
68
Euro
im
Jahr.
Das
sind
rund
14
Euro
mehr.
In
der
Städte-
Rangliste
gehört
Osnabrück
auch
nach
der
Gebührenerhöhung
zum
Drittel
mit
den
günstigsten
Gebühren.
Die
Einnahmen
des
Abfallwirtschaftsbetriebes
sind
nach
Schließung
der
Deponie
auf
dem
Piesberg
gesunken.
Außerdem
ist
die
Abfuhr
der
gelben
Säcke
an
den
Berliner
Alba-
Konzern
verloren
gegangen.
Auch
diese
Einnahmen
fehlen.
Auf
der
anderen
Seite
sind
die
Ausgaben
gestiegen.
Kostentreiber
ist
vor
allem
der
Kraftstoff:
Die
Müllabfuhr
verbraucht
etwa
600000
Liter
Diesel
pro
Jahr.
Darüber
hinaus
wirkt
sich
die
Erhöhung
der
Mehrwertsteuer
aus,
weil
Vorleistungen
entsprechend
teurer
eingekauft
werden
müssen.
Für
2008
kündigte
die
Müllabfuhr
schon
eine
weitere
Preisrunde
an
-
wieder
um
7.5
Prozent.
Geringfügig
teurer
wird
auch
die
Abwasserentsorgung.
Pro
Kubikmeter
kommen
vier
Cent
drauf,
das
entspricht
einer
Erhöhung
um
2,
87
Prozent.
Autor:
hin