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1.
Erscheinungsdatum:
24.11.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Auf
der
Sitzung
des
Bürgerforums
Eversburg/
Hafen
gab
Verbindungsoffizier
Chris
Linaker
die
Eckdaten
des
Abzuges
der
britischen
Soldaten
bekannt.
Neue
Informationen
über
die
Verwendung
der
Grundstücken
und
Immobilien
durch
die
Bundesanstalt
für
Immobilienaufgaben
gab
es
nicht.
Eine
Parkplatz
am
Rubbenbruchsee
gibt
es
in
nächster
Zeit
auch
nicht.
Überschrift:
Invasion der Umzugswagen
Zwischenüberschrift:
Wenn im August 2008 der Abzug der britischen Soldaten beginnt - Sitzung des Bürgerforums Eversburg/Hafen
Artikel:
Originaltext:
Invasion
der
Umzugswagen
Wenn
im
August
2008
der
Abzug
der
britischen
Soldaten
beginnt
-
Sitzung
des
Bürgerforums
Eversburg/
Hafen
ack
OSNABRÜCK.
Am
31.
März
2009
wird
der
letzte
britische
SoIdat
Osnabrück
verlassen
haben.
Zu
diesem
Termin
wird
auch
allen
521
zivilen
Mitarbeitern
gekündigt.
Diese
Eckdaten
gab
Verbindungsoffizier
Chris
Linaker
jetzt
im
Bürgerforum
Eversburg/
Hafen
bekannt.
Mit
der
Verlegung
der
Soldaten
und
ihrer
Familien
werde
im
August
2008
begonnen.
"
Das
wird
sicherlich
viel
Unruhe
mit
sich
bringen"
,
kündigte
Linaker
an.
Die
Anlieger
der
Stadtteile
mit
einem
hohen
britischen
Bevölkerungsanteil
müssten
sich
auf
"
Hunderte
von
Umzugswagen"
einstellen.
Doch
was
wird
aus
den
Kasernengrundstücken
und
Immobilien
der
Briten,
von
denen
sich
einige
auch
auf
dem
Gebiet
der
Stadtteile
Eversburg
und
Hafen
befinden?
Diese
Frage
vieler
Bürger
musste
offen
bleiben.
Bürgermeister
Burkhard
Jasper
verwies
auf
den
gerade
erst
vom
Rat
eingerichteten
Projektausschuss.
Es
seien
noch
keine
Entscheidungen
gefallen,
versicherte
er.
Die
Bürger
würden
in
jedem
Fall
auf
dem
Laufenden
gehalten.
Klaus
Thörner
von
der
Bundesanstalt
für
Immobilienaufgaben
verteilte
allerdings
schon
einmal
Zettel
mit
seiner
Büroadresse:
Wer
Interesse
an
einer
oder
mehreren
Wohnungen
habe,
könne
sich
bereits
jetzt
melden.
Darüber
hinaus
beschäftigte
sich
das
Bürgerforum
mit
der
oftmals
chaotischen
Parksituation
am
Nordufer
des
Rubbenbruehsees.
Obwohl
dieses
Thema
bereits
seit
vielen
Jahren
diskutiert
wird,
musste
der
Leiter
des
städtischen
Fachbereichs
Städtebau,
Franz
Schürings,
alle
Anlieger
enttäuschen,
die
nun
endlieh
auf
eine
Lösung
gehofft
hatten.
Die
Stadt
denke
zwar
weiter
darüber
nach,
an
der
Wersener
Straße
einen
Parkplatz
zu
errichten,
berichtete
Schürings.
Doch
eine
Realisierung
dieses
Plans
sei
nur
im
Zusammenhang
mit
einer
kompletten
Überplanung
des
Rubbenbruchwegs
sinnvoll.
Auf
der
Prioritätenliste
der
stark
mit
Arbeit
belasteten
Städteplaner
rangiere
dieses
Vorhaben
derzeit
aber
nicht
auf
einer
der
vorderen
Plätze.
Autor:
ack