User Online: 1 |
Timeout: 05:29Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
17.11.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
die
ungewöhnlich
warmen
Temperaturen
und
ihre
Auswirkungen
und
Gründe.
Mit
Bild
eines
Schildes.
Überschrift:
Klimawandel oder Wetterkapriolen? Der Sommer will sich einfach nicht verabschieden
Artikel:
Originaltext:
Klimawandel
oder
Wetterkapriolen?
Der
Sommer
will
sich
einfach
nicht
verabschieden
Frühling
im
November,
und
der
Winter
ist
immer
noch
nicht
in
Sicht.
Auf
dem
Gelände
des
Kleingartenvereins
"
Deutsche
Scholle"
im
Osnabrücker
Stadtteil
Wüste,
wo
eine
Tafel
freundlich
die
Besucher
verabschiedet,
wurden
gestern
Nachmittag
fast
20
Grad
gemessen.
Aus
der
Sahara
kamen
die
Luftmassen,
die
für
die
rekordverdächtigen
Temperaturen
sorgten.
Auf
Grund
der
untypischen
Wärme
treiben
viele
Pflanzen
derzeit
neu
aus.
Heckenrosen
zum
Beispiel
haben
zum
zweiten
Mal
Blüten
gebildet,
während
die
prallen
Hagebutten
in
der
Sonne
funkeln
-
ein
äußerst
seltenes
Phänomen.
Nach
Auskunft
von
Meteorologen
ist
das
alles
aber
kein
eindeutiger
Ausdruck
für
den
Klimawandel.
Es
handele
sich
vielmehr
um
Wetterkapriolen.
Bedenklich
seien
allerdings
die
Extreme
dieses
Jahres.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
jan