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1.
Erscheinungsdatum:
04.11.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
den
Bau
und
die
baldige
Inbetriebnahme
einer
weiteren
Tiefgarage
in
der
Innenstadt.
Die
Altstadtgaragen
in
der
Lohstraße
wurden
dort
versenkt,
wo
die
Fundamente
der
erstmals
im
Jahr
1309
urkundlich
erwähnten
Jakobskapelle
gefunden
wurden.
Mit
einem
Foto
der
Fassade.
Überschrift:
Es darf geparkt werden
Zwischenüberschrift:
Altstadtgarage in der Lohstraße wird heute eröffnet
Artikel:
Originaltext:
Es
darf
geparkt
werden
Altstadtgarage
in
der
Lohstraße
wird
heute
eröffnet
dk
OSNABRÜCK.
Pünktlich
zum
Wochenmarkt
am
heutigen
Samstag
wird
die
neue
Parkgarage
der
Osnabrücker
Parkstätten
Gesellschaft
(OPG)
unter
dem
Haus
der
Kirche
in
der
Lohstraße
eröffnet.
Ab
8.30
Uhr
darf
hier
geparkt
werden.
139
Stellplätze
verteilen
sich
auf
drei
Ebenen.
Der
einzelne
Stellplatz
kostet
bei
Gesamtkosten
für
den
Bau
der
Garage
von
4,
4
Millionen
Euro
etwa
31900
Euro.
Gut
angelegtes
Geld
meinen
Karl-
Heinz
Elinghaus
und
Ingo
Hoppe
von
der
OPG.
"
Das
war
die
letzte
Möglichkeit,
in
der
Innenstadt
ein
Parkhaus
zu
bauen"
,
so
Ellinghaus.
Die
neue
Garage
ist
an
das
Parkleitsystem
angebunden.
Die
Zufahrt
führt
vom
Hasetorwall
über
die
Straße
Klingensberg
in
die
Lohstraße.
Das
Projekt
wurde
von
MBN
realisiert.
Dabei
ist
die
OPG
einen
neuen
Weggegangen:
Das
Georgsmarienhütter
Bauunternehmen
hat
zunächst
den
Grund
und
Boden
gekauft,
das
Bauwerk
errichtet,
um
es
nach
Fertigstellung
an
die
OPG
zu
verkaufen.
"
Wir
konnten
damit
unser
Risiko
minimieren"
,
so
OPG-
Chef
Hoppe.
Denn
die
Baustelle
war
wegen
der
schwierigen
Gründung
nicht
einfach
zu
handhaben.
Die
Georgsmarienhütter
hätten
die
Probleme
aber
routiniert
gelöst,
zeigten
sich
Ellinghaus
und
Hoppe
zufrieden
mit
dem
eingeschlagenen
Weg.
Immerhin
wurde
die
Tiefgarage
in
geschichtsträchtigem
Boden
versenkt.
Archäologen
legten
auf
der
Fläche
die
Fundamente
der
erstmals
im
Jahr
1309
urkundlich
erwähnten
Jakobskapelle
frei,
die
mit
dem
Stadtbrand
1613
zerstört
wurde.
Die
Ergebnisse
dieser
Grabungen
sind
in
einer
umfangreichen
Dokumentation
dargestellt
worden
und
sollen
demnächst
in
einer
Vitrine
im
Eingangsbereich
an
der
Turmstraße
ausgestellt
werden.
Letzte
Hand
legten
gestern
die
Reinigungskräfte
in
der
Lohstraße
an.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
dk