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1.
Erscheinungsdatum:
01.11.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserebrief
zum
Artikel
"
Brickwedde
macht
SPD
Vorwürfe"
(Ausgabe
vom
25.
Oktober)
.
Der
Autor
fordert
die
CDU
auf,
ihre
rigorose
auf
Bodenfraß
ausgerichtete
Politik
in
Stadt
und
Land
einmal
zu
überdenken.
Besonders
kritisiert
er
CDU-
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde,
der
in
seiner
Eigenschaft
als
Generalsekretär
der
Bundesumweltstiftung
Symposien
und
Tagungen
eröffnet
hat,
die
den
sparsamen
Bodenverbrauch
und
den
Umgang
mit
Boden
zum
Inhalt
hatten
und
es
daher
besser
wissen
müsste.
Überschrift:
"CDU sollte ihre auf Bodenfraß ausgerichtete Politik überdenken"
Zwischenüberschrift:
Zum Artikel "Brickwedde macht SPD Vorwürfe" (Ausgabe vom 25. Oktober).
Artikel:
Originaltext:
"
CDU
sollte
ihre
auf
Bodenfraß
ausgerichtete
Politik
überdenken"
Zum
Artikel
"
Brickwedde
macht
SPD
Vorwürfe"
(Ausgabe
vom
25.
Oktober)
.
"
Zu
hoher
Boden
verbrauch:
CDU-
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde
kritisiert
das
,
Nein'
der
SPD
zu
neuen
Baugebieten.
Die
forcierte
Ausweisung
von
Baugebieten
sei
ein
Kernelement
der
CDU-
Politik,
um
Familien
das
Bauen
in
Osnabrück
zu
ermöglichen.
Damit
dürfe
man
nicht
warten,
bis
die
Briten
Osnabrück
verließen
und
Flächen
zu
Verfügung
stünden,
heißt
es.
Schade.
Der
von
mir
sehr
geschätzte
Generalsekretär
der
Bundesumweltstiftung
müsste
es
eigentlich
besser
wissen.
Hat
er
doch
als
Geschäftsführer
dieser
Institution
im
ZUK
Symposien
und
Tagungen
eröffnet,
die
den
sparsamen
Bodenverbrauch
und
den
Umgang
mit
Boden
zum
Inhalt
hatten.
Entweder
hat
er
dabei
nicht
aufgepasst
oder
nach
den
Begrüßungsworten
alsbald
diese
Veranstaltungen
verlassen.
So
äußerte
der
Kulturlandschaftspapst
Professor
Dr.
Wöbse,
Hannover,
anlässlich
der
diesjährigen
Tagung
zum
Thema
,
Naturschutz
und
Denkmalschutz
-
Zwei
getrennte
Wege?
'
in
der
Bundesumweltstiftung
(ZUK)
in
seinem
Vortrag,
dass
wenn
wir
so
weitermachen
wie
bisher,
wir
Deutschland
in
350
Jahren
zugebaut
und
zubetoniert
haben.
Auch
der
Nachhaltigkeitsrat
der
Bundesregierung
kommt
zu
diesem
Ergebnis
und
weist
immer
wieder
darauf
hin,
dass
100
ha
Bodenverbrauch
täglich
gegenüber
30
ha
unserer
Nachbarländer
viel
zu
hoch
sei.
Ausgerechnet
in
der
gleichen
Zeitung,
in
der
Ausgabe
vom
25.
Oktober
2006
mit
dem
,
Nein'
der
SPD
wird
auf
der
Titelseite
der
Neuen
OZ
im
Artikel
"
Artenvielfalt
sinkt
dramatisch"
vom
WWF
darauf
hingewiesen,
dass
wir
über
unsere
Verhältnisse
leben.
Auch
der
Bodenverbrauch
wird
speziell
angesprochen.
Außerdem
steht
Osnabrück
als
Bodenhauptstadt
Deutschlands
in
einer
besonderen
Verpflichtung.
Ich
finde,
die
CDU
sollte
ihre
rigorose
auf
Bodenfraß
ausgerichtete
Politik
in
Stadt
und
Land
einmal
überdenken."
Wilhelm
Bruns
Greifswalder
Straße
8
Bissendorf
Autor:
Wilhelm Bruns