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1.
Erscheinungsdatum:
28.10.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Mit
den
Abschluss
der
Modernisierungsarbeiten
im
Klärwerk
Hellern,
hat
das
Werk
wieder
die
Kapazität
für
40000
so
genannte
Einwohnerwerte
und
efüllt
die
höheren
Anforderungen
an
die
Reinigung.
Auch
eine
Voraussetzung
für
das
gemeinsame
Gewerbegebiet
von
Hasbergen
und
Osnabrück.
Mit
Bild
von
Stadtwerke-
Vorstandsvorsitzenden
Manfred
Hülsmann,
Jürgen
Peters
(Leiter
Entwässerung)
und
Bürgermeisterin
Karin
Jabs-
Kiesler
im
sanierten
Klarwerk.
Überschrift:
Damit es nicht riecht
Zwischenüberschrift:
Sanierung des Klärwerkes Hellern beendet
Artikel:
Originaltext:
Damit
es
nicht
riecht
Sanierung
des
Klärwerkes
Hellern
beendet
hmd
OSNABRÜCK.
Mal
ein
anderer
historischer
Querverweis
zur
Friedensstadt
Osnabrück:
Heutzutage
müssten
die
Menschen
nicht
mehr
wegen
schlechter
Gerüche
"
die
Nase
rümpfen"
wie
damals
die
Gesandten
des
westfälischen
Friedens,
sagte
Bürgermeisterin
Karin
Jabs-
Kiesler.
Ein
weiterer
Grund
dafür
ist
der
Abschluss
der
Modernisierungsarbeiten
im
Klärwerk
Hellern,
den
Stadt
und
Stadtwerke
jetzt
feierten.
Nachdem
die
Modernisierung
des
Klärwerks
in
Eversburg
im
Dezember
des
vergangenen
Jahres
abgeschlossen
worden
war,
folgten
nun
die
3,
2
Millionen
Euro
teuren
Umbauarbeiten
an
der
Helleraner
Anlage,
in
der
auch
Abwasser
der
Gemeinde
Hasbergen
gereinigt
wird.
"
Ohne
uns
gibt
es
keine
Entwicklung.
Wir
müssen
Jahre
vorausplanen"
,
sagte
Jürgen
Peters.
Dabei
sei
das
vermeintlich
"
klitzekleine
Klärwerk
an
der
Ecke"
auch
Voraussetzung
für
das
gemeinsame
Gewerbegebiet
von
Hasbergen
und
Osnabrück,
unterstrich
der
Leiter
Betrieb
Entwässerung
bei
den
Stadtwerken.
Nun
wurde
die
Anlage
durch
ein
drittes
Biologiebecken
erweitert.
Ursprünglich
war
das
Klärwerk
für
40000
so
genannte
Einwohnerwerte
-
entsprechend
der
Schmutzwasserfracht
pro
Bürger
-
ausgelegt
worden.
Durch
eine
Gesetzesnovelle,
die
höhere
Anforderungen
an
die
Reinigung
stellte,
sowie
die
zusätzliche
Industrie
in
Hasbergen
entsprach
die
Anlage
nur
noch
30000
Einwohnerwerten.
Mit
dem
Umbau,
bei
dem
zugleich
alte
Maschinen
und
Elektrotechnik
ausgetauscht
wurden,
hat
Hellern
nun
wieder
die
alte
Kapazität
erreicht.
Die
Arbeiten
habe
erschwert,
dass
Schmutzwasser
nicht
einfach
abgestellt
werden
könne,
sagte
Peters.
Somit
hätten
einige
Schritte,
etwa
größere
Betonarbeiten,
punktgenau
geplant
werden
müssen.
Eine
weitere
Neuerung
sei,
dass
die
Steuerung
in
Hellern
nun
auch
vom
Klärwerk
Eversburg
durchgeführt
werden
könne.
Zugleich
sei
ein
"
wegweisender
Schritt"
,
so
der
Vorstandsvorsitzende
Manfred
Hülsmann,
dass
die
Anlage
nun
als
"
Ausbildungsklärwerk"
für
Berufsanfänger
genutzt
werde.
Rundgang
durch
das
sanierte
Klarwerk:
Stadtwerke-
Vorstandsvorsitzender
Manfred
Hülsmann,
Jürgen
Peters
(Leiter
Entwässerung)
und
Bürgermeisterin
Karin
Jabs-
Kiesler
(von
links)
.
Foto
Hermann
Pentermann
Autor:
hmd